Wien/Brunn am Gebirge (Culinarius/OTS) – Mit der Eröffnung des ersten McDonald’s Restaurants Österreichs am Wiener Schwarzenbergplatz im Juli 1977 wurde nicht nur der erste Big Mac des Landes serviert, sondern auch der Grundstein für eine beispielhafte Erfolgsgeschichte gelegt. Der Systemgastronomie-Marktführer McDonald’s Österreich – 195 Standorte, rund 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 586 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2016 – setzt mit 500 zusätzlichen Arbeitsplätzen, Produktinnovationen und einer Serviceoffensive für die täglich rund 400.000 Gäste auch im Jubiläumsjahr neue Maßstäbe in der Branche.
„1977 hat sich wohl niemand gedacht, dass McDonald’s ein so bedeutender heimischer Wirtschaftsfaktor werden würde“, so Andreas Schmidlechner, Managing Director von McDonald’s Österreich. „Im letzten Jahr haben wir massiv in die Restaurants und die Einführung unseres neuen Konzepts ‚my burger‘ investiert und damit neue Standards für kompromisslose Frische gesetzt. Neben der neuen Option zum Burger-Selberbauen legte auch unser Bonusclub myMcDonald’s einen sehr erfolgreichen Start hin.“
Mit Serviceoffensive zu 500 neuen Jobs
Innovationen bestimmen auch das Jubiläumsjahr: „Wir erweitern das Service in unseren Restaurants und nehmen österreichweit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf“, so Schmidlechner. Zukünftig kümmern sich eigene Gästebetreuer um ein angenehmes Restauranterlebnis und das Wohl der Gäste. Die speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen bei der Auswahl am digitalen Bestellterminal. Im Jubiläumsjahr werden so vom größten Arbeitgeber und Ausbildner der Branche 500 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. „Dieses kontinuierliche und nachhaltige Wachstum ist vor allem den vielen engagierten Menschen zu verdanken, die das Unternehmen in der Vergangenheit und den nächsten 40 Jahren tragen und weiterentwickeln“, bedankt sich Schmidlechner bei seinem Team.
Verantwortungsvolles Wirtschaften
Für die hohe Produktqualität sorgt auch ein umfangreiches heimisches Lieferantennetzwerk – von Schlüssel-Partnerbetrieben wie der OSI GmbH, der Austrian Hamburger Bakery oder dem Logistikzentrum HAVI hin zu den über 40.000 landwirtschaftlichen Betrieben. Konkret heißt das:
McDonald’s bezieht 75 Prozent der Lebensmittel aus Österreich und ist damit größter Gastronomie-Partner der heimischen Bauern. Rindfleisch, Eier, Gebäck, Speiseeis und Pommes Frites tragen zudem das AMA-Gütesiegel und kommen zu 100 Prozent aus Österreich. Erfolgreich weiterentwickelt wurden auch das Qualitätsprogramm M-Rind mit 12.000 Betrieben sowie zwei McDonald’s Flagship Farms für beste agrarische Praxis. Für regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit sorgt nicht zuletzt das Engagement der insgesamt 45 Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer in allen Bundesländern, die zumeist als langjährige Familienbetriebe die hohen McDonald’s Qualitäts- und Umweltstandards umsetzen.
40 Jahre Produktentwicklung für den österreichischen Geschmack
Gab es in den Anfangsjahren des Unternehmens in Österreich noch ein internationales und kleineres Standard-Sortiment, wurde das Angebot in den letzten deutlich 40 Jahren ausgebaut und an die Bedürfnisse der österreichischen Gäste angepasst: Die flächendeckende Erweiterung durch McCafés, die Einführung des Frühstücksangebots Easy Morning, die Weiterentwicklung des Produktsortiments mit Veggie-Varianten und glutenfreien Produkten und natürlich die Option auf den individuellen Wunsch-Burger machen die aktuell 195 heimischen McDonald’s Restaurants heute zum Treffpunkt für alle Altersgruppen. Beliebtestes Produkt bei den österreichischen Gästen ist übrigens der Cheeseburger: Er wird etwa 30 Millionen Mal pro Jahr verkauft. Welche Burger, Wraps und Salate es ins österreichische Angebot schaffen, wird unter der Leitung des früheren Haubenkochs und jetzigen Franchisenehmers Gerhard Fuchs in der Produktentwicklungsküche in der Zentrale im niederösterreichischen Brunn am Gebirge erarbeitet. „Wir sind immer am Puls der Zeit – und das wird auch die nächsten 40 Jahre so sein“, so Schmidlechner.