Wien (Culinarius) Von den Wiener Sängerknaben im Kindesalter kam er schlussendlich zum Kabarett. Sein aktuelles Programm „Fast fertig- Ein musikalischer Amoklauf“ präsentiert Otto Jaus am 17. Dezember in der Kulisse.
Das Stück:
Als Otto Jaus nach sieben Jahren Wiener Sängerknaben und der damit verbundener Weltumrundungen wieder seine Eltern kennen lernen durfte, war klar, dass die Bühne sein Leben regieren musste! Seine Eltern waren so wahnsinnig glücklich darüber, dass sie die nächsten sieben Jahre nicht schlafen konnten! (Eigentlich taten sie vor Sorge kein Auge zu). Aber wo würde er landen? Was für eine Sparte des Theaters wäre gemacht für ihn? Einiges hat er versucht: Die Oper (Nirgends stirbt man länger!), das Musicals (Nirgends fragt man sich mehr “Um was geht’s da eigentlich?”), das klassische Schauspiel (Nirgends schläft man besser!)? Doch dann fand er das Kabarett und sah ein Licht! (Weil die Simpl Bühne so klein, und deshalb die Scheinwerfer so nah sind). Was wäre, wenn man all diese Sparten kombinieren könnte – jenseits von sterben und schlafen?
Freuen sie sich auf einen musikalischen Amoklauf verpackt in Geschichten aus ihrem und seinem Leben, also vorrangig aus seinem.
In seinem ersten Soloprogramm: “Fast fertig – Ein musikalischer Amoklauf” verarbeitet Otto Jaus Erlebnisse von der Staatsoper bis zum Simpl, erzählt warum seine Mutter immer Recht hat, erklärt, warum er alles nur kein Model sein möchte und was Mozarts Musik wirklich beeinflusst hat. Er singt, spielt und erzählt von Anfang bis zum Ende, also fast: Weil ist man überhaupt irgendwann fertig?
Lassen Sie den Abend in der Kulisse zu einem besonderen Highlight werden und genießen vorab kulinarische Spezialitäten à la carte oder mit dem Weihnachtsmenü. Auch individuelle Feiern sind möglich. Lassen Sie sich beraten und erleben Sie einen unvergesslichen Abend in der Kulisse! Ob Kabarett oder Weihnachtslieder, das Programm in der Kulisse ist abwechslungsreich!
Informationen zum Spielplan und zur Gastronomie finden Sie auf der Homepage der Kulisse.
Fotocredit: Jan Frankl