Gastro.News besuchte Wiens neuen Pizza-Hotspot Cocore nach der Wiedereröffnung der Gastronomie, um einen ersten Eindruck und Bilder nach dem Umbau zu bekommen.
Mit der Wiedereröffnung der Restaurants, Bars und Lokale in Wien beginnt für viele Gastronominnen und Gastronomen ein neues Kapitel. So auch für das Team der Pizzeria Cocore rund um den sympathischen Gianluca Alfano, der den Betrieb mit seinem Partner Emiliano Esposito und Bruno Uvini führt. Wie Gastro.News berichtete wurde die ehemalige Drogerie in der Berggasse 14, im 9. Wiener Gemeindebezirk, in monatelanger Vorbereitung zu Wiens neuestem Pizza Hotspot umgebaut. „Natürlich mussten wir alles neu machen, um unsere Vision zum Leben zu erwecken. Ein paar Requisiten unseres Vorgängers haben wir allerdings bewusst behalten, damit zeigen wir Respekt und Achtung für die Geschichte des Standorts. Die wir jetzt neu und weiter schreiben dürfen“, so der Betreiber. Das Projekt ist gelungen und mit der Wiedereröffnung der Gastronomie sind auch die Türen der Pizzeria Cocore für die Gäste geöffnet. Gastro.News hat sich vor Ort umgesehen und erste Bilder gemacht.
Festliche Dekoration in der Pizzeria Cocore
Die Pizzeria Cocore ist ein Ort zum Wohlfühlen. Denn die Bachsteinwände und der Holzboden vermitteln ein Gefühl geerdeter Entspannung. Der Duft von Pizza liegt in der Luft, macht Lust auf ein oder gleich zwei Stücke des eckigen Vergnügens. Das Design des Mobiliars ist gradlinig und passt zum Rest des Lokals. Und passend zur Jahreszeit wurde ein liebevoll geschmückter Weihnachtsbaum in der Ecke des Gastraums aufgestellt. „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und hoffen, dass das auch die Wienerinnen und Wiener so sehen. Mit der Wiedereröffnung der Gastronomie beginnt für unser Team ein Abenteuer, auf das wir uns gut vorbereitet und schon sehr gefreut haben. Darum lade ich alle herzlich ein, zu uns zu kommen, um sich von der Qualität unserer Pizza selbst zu überzeugen“, so der Betreiber weiter.
Authentische Zutaten und Rezepte
Für die Pizzen der Cocore wird vom Team auf eine ganz bestimmte Zutat gesetzt. „Unsere Pizzen und Focaccias werden mit Biga hergestellt, einer Art Vorfermentation, die eine bessere Reifung der Hefe fördert und so für eine besonders duftende Kruste sorgt. Unsere Biga wird hausintern hergestellt, ein Prozess der bis zu 24 Stunden in Anspruch nimmt. Weitere 6 Stunden werden benötigt, um den Teig zu reifen zu lassen, bevor er zum Backen bereit ist. Wir verwenden Mehl des Typs 0 und 1, das nur aus 100% hochwertigem italienischen Weizen hergestellt wird. Dadurch werden unsere Pizzen und Focaccias so außergewöhnlich gut“, erzählt Gianluca. Und um dem italienischen Flair und Konzept die Krone aufzusetzen, ist der Name der ersten Mitarbeiterin des Teams Margherita.
Cocore
Adresse: Berggasse 14, 1090 Vienna
Instagram: https://www.instagram.com/cocore_vienna/