Das Restaurant
Die Küche versteht sich klassisch Alt-österreichisch mit mediterranen Einflüssen. Im Wild werden keinerlei Fertigwaren oder Convenience-Gerichte verwendet. Darauf achten Küchenchef Robert Titz und Souschef Thomas Bednarik. Die verwendeten Produkte kommen, wenn möglich, aus der näheren Umgebung, um lange Anfahrtszeiten und den daraus entstehenden Qualitätsverlust zu vermeiden, (siehe Liste der Lieferanten). Besondere Beachtung wird den vegetarischen Speisen geschenkt. Nudeln, Sauerteigbrot und Patisserie werden ausschließlich bei uns im Haus hergestellt.
Unfreundlicher „Oberkellner“, motzt mit Gästen, die nicht reserviert haben, fliegt andere an.
Auf Dessert 30 min. trotz Urgenzen gewartet. Essen mittelmäßig.
Mittelmäßiges Essen und unfreundliche Bedienung – danke Nein!
Durchschnittliches Essen, Kinderfeindlich, unfreundlich
Die Haut vom Gansl war weder cross noch das Fett ganz ausgebraten, Das
Rotkraut, der Saft, der Knödel und das
Gansl auf einem Teller, Rotkraut und Saft vermengte sich zu einem Brei.
Die lasche Haut wurde auf dem Besteck-
teller gesammelt und der Ober hat den
Teller auch der Chefin, die er für unsere
Kritik geholt hat, übergeben. Diese war
nicht nur unfreundlich, sondern auch absolut nicht kreditfähig. Kein Wort der
Entschuldigung, im Gegenteil, unan-genehmes Blabla mit dem Versuch, uns
die Siutation zuzuschieben. Einfach un-
möglich, Auch war der Teller dafür, daß
alles zusammen auf diesem war, zu klein
und ging beim ersten Anschneiden der
Gans über. NICHT ZU EMPFEHLEN !!!!!
Sehr schönes Lokal, aber fast keine fleischlose vegetarische oder vegane Gerichte auch keine Sonderwünsche möglich…schade dabei wäre es höchste Zeit den Fleischkonsum zu senken
Waren heute mit 5 weiteren Personen mittags hier. Wir wurden von einer äußerst unfreundlichen Dame bedient. Die Speisen waren alle okay, auf diesem Niveau gibt es im 3. Bezirk allerdings viele Restaurants. Wir kommen sicher nicht wieder.
Ging mir genau so.
Äußerst unfreundliches Personal. Der werte Herr Kellner besaß tatsächlich die Frechheit mir vor halbleerem Gastgarten zu erklären, kein Tisch wäre mehr frei. Die Tische waren nicht reserviert, jedoch nass, da es kurz zuvor gewittert hatte. Sich die Mühe zu machen den Tisch trocken zu wischen, anstatt mich für dumm zu verkaufen, darauf kam der nicht so arbeitsfreudige Herr Kellner unverständlicherweise nicht. Nicht zu empfehlen.
Unfriendliest service in town. As an Austrian citizen living in Vienna for over ten years now, I am quite used to the usual „friendliness“ of staff in Viennese Cafes and Restaurants, and meanwhile accept it as a culture-bound, even likeable quirk. But only up to a certain extend – the manner in which me and my family were treated by actually all waiters and, upon our complaint, offended by the restaurant’s owner himself was almost unreal. (This is my very first participation ever in such an online grading and in this case, I see it as a moral duty.)