Das In-Dish in der Schwarzenbergstraße 8, 1010 Wien ist seit 14. Februar in Betrieb und hat es sich zum Ziel gesetzt Wien mit Fusionsküche aus internationalen und klassisch-indischen Speisen zu erweitern.
Die bereits Gastronomie erfahrene Familie aus Zell am See wagt in der Hauptstadt nun ihren Durchbruch. Gelingen soll dies mit einzigartigen Gerichten, die man selbst kreiert hat und sich somit von der Konkurrenz abhebt. Man will nicht „nicht noch ein traditionelles weiteres indisches Restaurant sein“, wie Gründer Sufian Ahmed betont, sondern mit progressiver Küche punkten.
So stehen auf der Speisekarte klassische Gerichte wie Silky Butter Chicken, aber auch Neuinterpretationen indischer Art wie die Gulab Jamun Cheesecake oder die Tandoori Entenbrust. Von würzigen Currys bis zu delikaten Nachspeisen ist also für alle Geschmäcker etwas dabei.
Der progressiven Stil soll bei den Tränken weitergeführt werden und so hat man mit einem Sommelier eine auf die Speisen abgestimmte Weinkarte zusammen gestellt. Obendrein gibt es noch eigene Cocktail-Kreationen.
Das Interieur ist – wie zurzeit so beliebt – in einer Mischung aus Vintage und Modern gehalten.
Die Stimmen zu den ersten Schritten des Restaurants sind durchweg positiv, einer erfolgreichen Zukunft scheint also nichts mehr im Weg zu stehen.
Weitere Informationen:
Schwarzenbergstraße 8, 1010 Wien