Julia Schachinger
Der zweite Wiener Gemeindebezirk ist um ein kulinarisches Highlight reicher geworden: Am Abend des 13. Februar zelebrierten 400 Gäste, darunter Größen aus Wirtschaft, Medien, Gesellschaft und Gastronomie die Eröffnung des dritten Rinderwahn-Lokals der Familie Huth, diesmal in der Praterstraße.
Die Feier punktete mit wahnsinnig tollen Specials und verführerisch leckeren Schmankerln aus der Küche. Musikalisch untermalt wurde das Spektakel von Georgij Makazaria & the Russian Gentlemen Club.
Wiener VIPS in Partylaune
Wenn ein Rinderwahn-Lokal seine Pforten öffnet, sind auch die Wiener Promis nicht weit. Tanzprofi und Charity-Lady Yvonne Rueff, Opernsänger Daniel Serafin, Schauspieler und Dancing Star Kandidat Michael Schottenberg, Moderator Reinhard Jesionekn und viele mehr stürzten sich bei der Eröffnungsfeier ausgelassen ins Getümmel.
Musikalisches Highlight mit eigener Note
Die ideale musikalische Kulisse für den Trubel lieferten Georgij Makazaria & the Russian Gentlemen Club mit ihrer mitreißenden russischen Musik „Jede Frau und jeder Mann kommt irgendwann ins Rinderwahn“, gaben sie auch eine Eigenkomposition zu Ehren der beliebten Lokale zum Besten. Mit beschwingten Lyrics spielten sie auf die plakativen Sprüche an, die au den amerikanisch anmutenden weißen Ziegelwänden in roten Lettern prangen. „Ich will ein Rind von dir“, tönte das Lied von Songwriter Roman Grinberg weiter durch den Raum und hob die tanzlustigen Gäste und Promis aus den Stühlen.
Flying Dinner und kulinarische Spitzen
„Die Burger sind richtig gut, denn sie sind von der Familie Huth“, singen die russischen Gentlemen weiter und behalten mit ihrem Urteil Recht. Die wahnsinnig köstlichen Burger, die zartes Fleisch mit einem weichen Brioche-Bun kombinieren, wurden in verschiedenen Varianten in Form eines Flying Dinners serviert und waren das kulinarische Highlight des Abends. Trüffel Fries, Süßkartoffelpommes und Cheescakebites erfreuten sich neben vegetarischen Schwammerl Cheddar Burger großer Beliebtheit. Fast zu beliebt, wie Herr Huth in seiner Eröffnungrede lachend bemerkte, die Feier hatte noch mehr Gäste als erwartet angezogen. Neben den wahnsinnig leckeren Snacks servierten die Kellner auf ihren fliegenden Tabletts ausgewählte Weine, Gin und Craft Bier.
Wahnsinns-Konzept
Nicht nur vegetarisch voll korrekt, sondern auch artgerecht beschreibt Robert Huth selbst die Haltung der Rinder, die die Burger so wahnsinnig
lecker machen. „Burger aus bestem Stall“ und „Qualität aus Österreich“, lautete die Philosophie des trendigen Burgerlokals. „Rinder fressen Gras. Vegetarisch voll korrekt.“ steht an der Wand und überall scheinen Kühe mit großen, roten Zungen auf die Besucher herunter zu lachen. Eigentlich ist das Erfolgsprinzip des Lokals ziemlich einfach und knackig kurz: „Es war einmal ein Rind. Und aus.“
Rinderwahn
Praterstraße 31, 1020 Wien
www.rinderwahn.at
Tel.: 01 2126273
