Die Grillsaison ist bereits voll im Gange und wie jedes Jahr steigt die Zahl an Freizeitunfällen wie Verbrennungen wieder stark an. Die richtige Erstversorgung bei Verbrennungen ist allerdings entscheidend. Was es zu beachten gilt, und was man keinesfalls machen sollte, erfahren sie hier.
Finger weg von Eiswürfeln und Cool-Packs!
Egal ob in der professionellen Gastro-Küche oder im eigenen Haushalt, Verbrennungen werden oft immer noch falsch behandelt. Dabei ist gerade die richtige Erstversorgung entscheidend für den Heilungsverlauf. In vielen Fällen wird in einer ersten Reaktion mit dem Auflegen von Eiswürfeln oder Cool-Packs die betroffene Stelle erstversorgt. Davon ist aber unbedingt abzuraten denn durch diese tiefen Temperaturen ziehen sich die feinen Blutgefäße zusammen, die Durchblutung des verbannten Areals verschlechtert sich und der Gewebeschaden kann dadurch noch größer werden. Also Finger weg von Eiswürfeln und Cool-Packs!
Richtige Vorgehensweise bei Verbrennungen
Verbrennungen werden generell in drei Verbrennungsgrade unterschieden. Verbrennungen ersten Grades, also Verbrennungen ohne Blasenbildung, können in den meisten Fällen selbst behandelt werden. Bei leichtgradigen Verbrennungen, dazu zählt auch der klassische Sonnenbrand, genügt es, die betroffene Stelle unter fließendes, nicht zu kaltes, Wasser zu halten und anschließend ein Wundgel, z.B. octenisept® Gel, aufzutragen. Das Gel versorgt die Wunde mit Feuchtigkeit und der enthaltene Wirkstoff bildet zusätzlich eine Schutzschicht vor Bakterien. Das Produkt wirkt kühlend, lindert den Juckreiz und ist auch für Babies und Kinder geeignet. Haben sich allerdings bereits Brandblasen gebildet, handeltet es sich um Verbrennungen zweiten, oder im schlimmeren Fall dritten Grades. Hier ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren da sich die Verbrennungen nicht nur auf die Haut, sondern auf den ganzen Körper bzw. den Kreislauf auswirken können.
Ein Wundgel wie zB. octenisept® Gel sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Das Gel ist farblos und brennt nicht beim Auftragen. Jetzt mit Gutschein in jeder Apotheke.
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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