Ein eigenes Biomassekraftwerk, die Nutzung heimischer Rohstoffe und Ressourcen sowie ein langfristig orientierter Umgang mit den Mitarbeitern sind nur einige der Gründe, warum Spitz sich nun mit dem GREEN BRANDS Austria-Gütesiegel geehrt wurde, einem Preis für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Erst vor wenigen Wochen wurde das heimische Traditionsunternehmen Spitz für seinen nachhaltigen Unternehmenserfolg, seine Innovationskraft und seine gesellschaftliche Verantwortung erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert. Nun freut sich der Betrieb aus Attnang-Puchheim bereits den nächsten Preis. Das Unternehmen wurde mit dem GREEN BRANDS Austria-Gütesiegel prämiert. Das Siegel erhalten Marken, die auf das wachsende Bewusstsein der Bevölkerung für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und gesunden Lebensstil reagieren.
Gelebte Werte
Nachhaltigkeit wird bei Spitz groß geschrieben und so nutzt das Unternehmen primär heimische Rohstoffe und Ressourcen, erbringt 100 Prozent seiner Wertschöpfung in Österreich, verfügt am Werksstandort über einen eigenen Bahnanschluss für den Güterverkehr und legt Wert darauf, Mitarbeiter langfristig an den Betrieb zu binden. 2008 wurde mit der Errichtung eines eigenen Biomassekraftwerks ein weiterer, großer Schritt in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt. Das Kraftwerk versorgt nicht nur Spitz, sondern auch den Raum Attnang-Puchheim mit Nahwärme. „Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind bei Spitz nicht nur Buzzwords, sondern werden bei uns tagtäglich gelebt. Es ehrt uns daher sehr, nun das GREEN BRANDS Austria-Gütesiegel zu tragen“, so Josef Mayer, Geschäftsführer von Spitz, über die Auszeichnung.
Objektivität und Transparenz
Als mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen, das zuletzt etwa den klimaaktiv-Preis, den GS1 Sync Stars Award sowie die Zertifizierung zum Leitbetrieb Austria entgegennahm, ist es Spitz ein besonderes Anliegen, die eigene Glaubwürdigkeit zu wahren. „Das GREEN BRANDS Austria-Gütesiegel zählt aus unserer Sicht zu jenen Auszeichnungen, die seriös und unabhängig sind und Unternehmen nach objektiven, nachvollziehbaren Kriterien bewerten. Umso mehr freut es uns, dem mehrstufigen Prüfungs- und Entscheidungsverfahren Stand gehalten zu haben“, schließt Mayer.