Sushi-Balls: Ein Food-Trend, den Du unbedingt probieren musst!

Lisi Brandlmaier

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Sushi Balls erobern Österreich. Die runden Food-Bällchen sind nicht nur auf TikTok der absolute Trend. Auch Lokale wollen sie mehr und mehr anbieten.

In einer Welt, in der sich Geschmäcker und Essgewohnheiten ständig weiterentwickeln, sind Food-Trends mehr als nur vorübergehende Hypes – sie spiegeln unsere kulturellen Werte, gesundheitlichen Überzeugungen und kreativen Bestrebungen wider. Von pflanzenbasierten Alternativen über innovative Zubereitungsmethoden bis hin zu nostalgischen Rückblicken auf traditionelle Gerichte: Die kulinarische Landschaft ist so vielfältig wie nie zuvor. Und teilweise auch so kreativ, dass man sich fragen muss – ist das Food-Kunst, oder kann das weg. Dieser Food-Trends aber ist garantiert einen Versuch wert.

FOOD-TREND – SUSHI BALLS

Bei Sushi ist es so eine Sache – die einen lieben es, die anderen … nicht. All jene, die Reis mit rohem Fisch lieben sollten nun die Ohren spitzen, denn es gibt einen neuen -TikTok- Trend, der genau diese Bällchen die Aufmerksamkeit schenkt, die sie verdienen. Im Grunde ist es ganz einfach – man braucht Sushi-Reis, der mit Wasser, Salz, Zucker und Reisessig gekocht wird. Bei der Füllung sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob Lachs, Garnelen, Shrimps, Avocado oder Gurke – man kann die Zutaten nach seinem individuellen Geschmack wählen. Daraus formt man Reistaler, füllt sie mit der gewünschten Füllung, formt sie zu Kugeln und wälzt sie anschließend in (unbedingt!!) geröstetem Sesam. Schon sind die Sushi Balls fertig! Mit einer kleinen Portion Sojasoße schmecken die Sushi-Bällchen noch besser und das Beste daran – die Bällchen kann man ohne Probleme und ohne Stäbchen in den Mund werfen. IDEAL!

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In Österreich sind Sushi Balls, auch bekannt als „Onigiri“ (nur in etwas anderer Form) oder „Sushi-Risiko“, in verschiedenen Restaurants und Geschäften erhältlich, die sich auf japanische Küche spezialisiert haben.

Erhältlich sind Sushi Balls übrigens hier: PingPong Seestadt

Aber selber zubereiten lohnt sich auch!