Das Restaurant Laurenz auf der Wieden im fünften Wiener Gemeindebezirk bietet seinen Gästen neben einer Speisekarte voller Klassiker auch eine große Auswahl an selbstgebrauten Craft-Bieren. Die Herstellung dieser insgesamt acht Biere kann man in der hausinternen Brauerei beobachten.
Eine Mischung aus Tradition, Moderne, Transparenz und Handwerkskunst macht den Charakter dieser acht Biere aus. Unfiltriert, wild, lässig, jung und stets mit dem Blick auf höchste Qualität und Kreativität werden sie mitten in Margareten gebraut. Im Laurenz auf der Wieden findet der Bierfreund alles was das Herz begehrt: helles Hausbier, schmackhaftes Lager, kühles Pils, obergäriges Roggenbier, diverse IPAs oder auch dunkle Spezialbiere mit Karamell- und anderen Aromen.
Gastro News Wien nahm drei Vertreter dieses süffigen Oktetts für Sie unter die Lupe.
Die fesche Margarete: das cremige Lager
Die Geschichte
Namentlich bezieht sich dieses Bier auf Margareta von Antiochia. Die „fesche“ Tochter eines heidnischen Priesters wurde von einer christlichen Amme erzogen. Als ihr Vater die Hinwendung Margaretas zum christlichen Glauben bemerkte, meldete er sie beim Stadtpräfekten. Vor Gericht weckte sie jedoch das Begehren des Richters. Dieser strafte das schöne Mädchen nur umso härter, als diese ihn zurückwies. Die fesche Margarete blieb trotzdem standhaft!
Das Rezept
Dieses stammt aus dem Jahr 1936. Ein definierter Malzkörper wird hier von ausgeglichener Hopfenbitterkeit unterstrichen. Diese Kombination macht „die fesche Margarete“ zu einem herrlich ausgewogenen Bier. Röst- und Karamalz verleihen ihm seine Bernsteinfarbe und den cremig-salzigen Geschmack.
Florians Durst: das goldene Pils
Die Geschichte
Der Biername ist eine Hommage an den heiligen Florian. Er wird am Wappen des 5. Bezirks abgebildet. Florian war nicht nur Schutzheiliger der Feuerwehr sondern auch der Bierbrauer!
Das Rezept
Weiches Brauwasser, feinster Pilsnermalz sowie kräftiger und aromatischer Hopfen verleihen diesem angenehm bitteren Bier eine ausgeprägte Note. Ein gelungenes Pils, fruchtig duftend und elegant trocken.
Gaudenz Dorfer: das helle Hausbier
Die Geschichte
Der Gaudenzdorfer Gürtel, der die Grenze zum 12. Wiener Gemeindebezirk bildet, verdankt seinen Namen dem Probst des Stiftes Klosterneuburg „Gaudentius“ – Edler von Dunkler. Bekannt war Gaudenzdorf als Vorstadt vor allem für seine Gaststätten und Brauereien.
Das Rezept
Vollmundig, wenig gehopft, fruchtig und frisch. Gebraut wurde dieses Helle mit weichem Brauwasser und unter Verwendung feinster Hopfen Perle und Tettnanger.
-> Hier <- geht’s zu Ihrem gratis Bier im Restaurant Laurenz auf der Wieden!
Laurenz auf der Wieden
Wiedner Hauptstraße 111
1050 Wien
Tel.: +43 1 890 59 17
E-Mail: restaurant@laurenz4.at
Homepage: www.laurenz4.at