Wien (Culinarius) Für Konsumenten, die im SB-Regal gerne zu deftigen, aber nicht zu extrem fetten Wurst-Spezialitäten greifen, bietet Wiesbauer zwei neue, in der Produktion bereits vorgeschnittene Innovationen: das „Pfeffer Brüstl“ und das „Knoblauch Brüstl“.
Das gut durchzogene, aber nicht zu fette Fleisch für diese hochwertigen und saftigen „Brüstl“-Produkte stammt aus dem Übergangsbereich vom Bauchfleisch zur Brust eines Landschweins. Um ein optimales Geschmackserlebnis zu erzielen, werden das Fleisch, aber vor allem die Ummantelung von Wiesbauer in der Herstellung mit Pfeffer bzw. Knoblauch gewürzt. Nach dem Erhitzen des Produktes ergibt sich so eine wunderbar schmeckende, deftige Spezialität.
Um die 80g-Aromaschutz-Verpackungen von „Pfeffer Brüstl“ und „Knoblauch Brüstl“ im SB-Regal optisch besonders gut zur Geltung zu bringen, verwendet man die bereits zum Markenzeichen von Wiesbauer gewordene Rundlegeform. Dazu wird das verarbeitetete „Brüstl“-Fleisch in einem eigens entwickelten Produktionsprozess vor dem Schneiden halbiert.
Die dekorative Rundlegeform, das für Wiesbauer typische Karomuster, der auf den meisten Verpackungen von rustikalen Produkten abgebildete Bub in der Lederhose, aber vor allem die zwei hochwertigen, mit bei den Konsumenten beliebten Gewürzen verfeinerten „Brüstl“-Spezialitäten werden zum Verkaufserfolg dieser Innovationen im SB-Regal beitragen.