Wien (Culinarius) Wechsel an der Spitze des Palais Hansen Kempinski: Peter Knoll übernimmtmit dem heutigen Tag die Führung des 5-Sterne – Hotels am Schottenring. Er folgt auf Markus Lück, der seit Oktober 2013 die Geschicke des Hauses geleitet hat. Lück verlässt das Palais Hansen, nachdem er den erfolgreichsten Monat seit der Eröffnung im März 2013 verzeichnen konnte, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Generaldirektor des Palais Hansen Kempinski“, so Peter Knoll. „Mein erstes Anliegen ist natürlich, das Haus, seine Abläufe und insbesondere die Mitarbeiter kennen zu lernen und ich möglichst schnell einzuleben. Ich übernehme nicht nur ein starkes Team und ein erfolgreich geführtes, wunderschönes Hotel, ich komme auch an einen tollen Ort: Wien ist eine spannende Stadt, die historisch und kulturell viel zu bieten hat.“
Mit dem gebürtigen Schwarzwälder leitet ein äußerst erfahrener Hotelier das Palais Hansen Kempinski. Zuletzt als General Manager für Kempinski in Kroatien und Jordanien tätig, kann er auf eine beeindruckende Laufbahn innerhalb der Luxushotellerie zurück blicken. Mehr als drei Jahrzehnte ist er bereits im Hotelgewerbe weltweit tätig – und bleibt damit seinen Wurzeln treu: Seit vier Generationen nennt die Familie einen Gasthof im Schwarzwald ihr eigen. So absolvierte Peter Knoll zunächst eine Ausbildung zum Koch, bevor er ein duales Studium in Köln und Villingen anschloss.
Für die InterContinental – Gruppe ging er danach nach London, Bahrain und Shenzen, bevor er 1995 erstmals zu Kempinski wechselte und zunächst als Rooms Division Manager, später als Verkaufs – und Marketingdirektor im Kempinski Hotel Corvinus in Budapest tätig war. Es folgten Stationen in Prag, St. Petersburg und Tallinn, dann die Rückkehr zu Kempinski und nach Budapest als Resident Manager. Im April 2010 übernahm Peter Knoll als General Manager die Leitung des Kempinski Hotel Hybernska in Prag und wechselte drei Jahre später in gleicher Position ins Hotel Adriatic in Istrien.
Fotocredit: ©Palais Hansen Kempinski