Das Palais Coburg setzt bei seiner kulinarischen Präsentation auf handwerkliche Innovation und Perfektion. Umgesetzt wird diese von der Buchbinderei Fuchs.
Angefangen hat die buchbinderische Zusammenarbeit im Keller. Jedoch nicht in irgendeinem Keller, sondern in einem der bedeutendsten und schönsten Weinkeller der Welt. Die edlen Tropfen, auf über 300 Seiten aufgelistet, brauchen natürlich eine edle Hülle für die würdige Präsentation. Die Buchbinderei Fuchs war der ideale Partner für die handwerkliche Ausführung der gediegenen Lederkarten und für die Auswahl des hochwertigen Einlagepapieres. „Es ist schon bemerkenswert, wenn berühmte Gäste aus aller Welt aus den Weinkarten eines pinzgauer Handwerksbetriebes ein schönes Fläschchen aussuchen,“ schmunzelt Buchbindermeister Christian Fuchs.
Für die Clementine im Glashaus baute man auf die bewährte Qualität. Die Restaurantkarten und die Rechnungsmappen wurden aus dem samtigen Polstermöbelmaterial der Einrichtung gefertigt und das Abbild der Clementine im Transferdruckverfahren aufgebracht.
Eine besondere Herausforderung waren die Zimmerschlüssel. Die elektronischen Chips sollten eine hochwertige und unverwechselbare Hülle erhalten. Die Buchbinderei Fuchs entwickelte dafür ein Lederetui, welches jeweils mit der Zimmernummer geprägt wurde und auf der anderen Seite ein Abbild des namensgebenden Ahnenportraits aufweist. Somit findet sich die Geschichte des Palais Coburg als CI auch im kleinsten Detail.
„Es ist mir eine Ehre für das Palais Coburg unsere buchbindereiche Meisterarbeit zu leisten und ich freue mich auf die kommenden Aufgaben,“ so der passionierte Tüftler Christian Fuchs.
Weitere Informationen zur Buchbinderei Fuchs finden Sie auf www.buchbindereifuchs.at.