(Weinserver) Die Schäden nach den Unwettern im Sommer sind geringer als erwartet, mengenmäßig rechnen die Winzer trotzdem mit einer durchschnittlichen Menge.
In Niederösterreich wurden die Weinbauanflächen weniger beeinträchtigt als in den anderen Bundesländern.
Vor allem im Weinviertel und im Kamptal müssen Winzer mit Ernteeinbußen von etwa fünf Prozent rechnen, sowohl durch Hagelschäden als auch durch Pilzerkrankungen. Insgesamt sei man in Niederösterreich aber mit einem blauen Auge davongekommen, sagte Franz Backknecht, der Präsident des Landesweinbauverbandes.
Mit der Qualität zeigt man sich zufrieden, vorallem im Kremstal und in der Thermenregion.