Wien (OTS/Culinarius) – Am Freitag zeigten die NaschmarktstandlerInnen bei einem Pressetermin ihre Produktvielfalt auf. Für den täglichen Einkauf gibt es 4 Bäckereien, 8 Obst- und Gemüsestände, 4 Fischstände, 3 Fleischereien und 6 Käsestände. Freitags und samstags bieten rund 20 ProduzentInnen ihre Waren, von Fleisch, Wurst über Obst und Gemüse, an. Der Naschmarkt wäre allerdings nicht der Naschmarkt, wenn nicht noch unzählige Delikatessengeschäfte vorhanden wären.
Kompetenter Partner für genussvollen Einkauf
Erst im Vorjahr wurde der Naschmarkt vom Genuss-Guide ausgezeichnet. Grund dafür ist auch die Produktvielfalt: Etwa 700 verschiedene asiatische Produkte beim Deshi, rund 250 verschiedene Gewürze bei mehreren Marktständen, etwa 300 unterschiedlichste Käsesorten pro AnbieterIn, rund 400 Bioprodukte beim Bioshop, 250 Schokovariationen, zirka 60 verschiedene Essigsorten beim Gegenbauer oder auch 3 verschiedene Röstungen des beliebten Naschmarktkaffees. Der Delikatessenstand Urbanek oder Pöhl bieten jeweils rund 300 verschiedenste Schmankerln, ob Speck, Schinken oder andere Köstlichkeiten. Die Vermarktungsoffensive „Wien & Kulinarik“ bemühte sich bereits dafür, dass am Naschmarkt weitere Genussprodukte, von Manninger-Honig aus der Steiermark über Fruchtaufstriche der Gärtnerei Fuchs aus Simmering bis zu Hartkäsespezialitäten vom Tschadamer-Hof, erhältlich sind.
Am Naschmarkt, der etwa 22.280 Quadratmeter groß ist, gibt es derzeit 123 Marktstände. 38 Stände sind für den Betrieb der Gastronomie zugewiesen. In der Marktordnung ist maximal ein Drittel der verbauten Fläche für Gastronomie vorgesehen, am Naschmarkt ist dies erreicht.
Fotocredit: Alice_Alphabet