DOTS-Gründer Martin Ho präsentiert eigenen Gin namens „Chin Chin“ mit asiatischer Note. Ab sofort in den DOTS-Restaurants, Clubs und in neuem Hotel erhältlich.
Nachdem Unternehmer Martin Ho mit der Eröffnung des „La Petite Ivy“ kürzlich den Sprung in die Hotellerie wagte, präsentiert der Gründer der DOTS Group nun auch seinen eigenen Gin. Inspiriert von seiner asiatischen Herkunft und in Österreich erzeugt, ist „Chin Chin“ der perfekte Begleiter zur avantgardistischen Küche des „DOTS Establishment“, „DOTS im Brunnerhof“, „La Petite Ivy“ oder auch in „IVY’s PHO HOUSE“.
In „Chin Chin“ finden sich Geschmacksnoten von Ingwer, Koriandersamen, chinesischem Zimt, Mazisblüte und Muskat wieder.
„Der aussagekräftige Charakter betont eine unverwechselbare Küche, die Haltung zeigt. ‚Chin Chin‘ ist bewusst nicht zurückhaltend, sondern auf Augenhöhe mit den Speisen und Genuss-Momenten. Asiatische Komponenten mit österreichischer Passion für das Produkt passen in eine Flasche, die unaufdringlich aber bestimmt durch den Abend begleitet“, verrät Martin Ho.
Neue Brenntechnik für maximale Aromen
Der neue DOTS-Gin wird mittels eines einzigartigen Niedertemperaturdestillationsverfahren unter Vakuum destilliert. Statt des ursprünglichen Brennverfahrens (bei 83°C) wird „Chin Chin“ mit einer schonenden Vakuumbrenntechnik bei 40° C hergestellt. Dadurch bleiben Aromen, Fruchtgeschmack und Inhaltsstoffe der Botanicals nahezu vollständig erhalten.
Natürlich steht bei „Chin Chin“ die Wacholderbeere ganz im Vordergrund. Durch den Zimt entsteht ein erster, würzig-süßer Geschmack im Mund. Ingwer, Koriandersamen und Kubeben-Pfeffer verleiht dem Destillat seine scharf-milde Note. Das harzig-bittere Aroma von Muskat und Muskatblüte rundet den Gin ab. Durch die Aromen ergibt sich der asiatische Charakter des Gins.
„Chin Chin“ ist ab sofort ab 42 € in allen Betrieben der DOTS Group erhältlich. Er wird unter anderem im „DOTS Establishment“, „DOTS im Brunnerhof“, „VIE i PEE“, „Pratersauna“, „IVY’s PHO HOUSE“ oder dem kürzlich eröffneten Boutique Hotel „La Petite Ivy“ serviert.
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