Wien (Culinarius) Bereits mit 23 Jahren trat Leo Hillinger in die Fußstapfen seines Vaters und übernahm 1990 dessen Weinhandel mit 0,86 ha, den er zu einem der größten privaten Weingüter Österreichs ausbaute. Immer wieder verlässt Leo Hillinger traditionelle Wege zugunsten kreativer Innovation. Klare Entscheidungen beenden die „stürmischen“ Jahre der Neugier. Zurück zu den Wurzeln, zu den Reben der eigenen Böden.
Naturnähe heißt die Philosophie mit der Hillinger eine unverwechselbar regionalen Charakter sucht. Erde und Sonne sieht der Star-Winzer als die „Seele des Weins.“ Beim Kunst des Kellers übt er respektvolle Zurückhaltung von der Natur, denn sie soll niemals über die natürliche Magie des heimatlichen Terroirs dominieren. Beste Lage und biologische Bewirtschaftung zeichnen den österreichischen Musterbetrieb aus.
Fotocredit: Weingut Leo Hillinger