„Mitmischen und Gewinnen!“ Ganz im Trend des angesagten Food Pairings präsentiert Laphroaig, gemeinsam mit zwei der besten Köche des Landes, hervorragende kulinarische „Paarungen“.
Bei der Zubereitung gelungener Gerichte geht es neben der Auswahl hochwertiger Produkte, um die Kombination unterschiedlicher Lebensmittel und Aromen. Das ist die Basis. Das Food Pairing kombiniert verschiedene Impulse für Köche, Barkeeper und Produzenten rund um alle Gerichte und bedenkt auch die richtige Getränkebegleitung mit. Dabei geht es nicht bloß darum, möglichst originell zu sein, sondern im besten Fall ein kulinarisches Feuerwerk am Gaumen auszulösen. Gesucht werden neue, spannende Ideen und Kombinationen am Tisch. Food Pairing kann dem Hobby-, wie auch dem Profikoch völlig neue Optionen eröffnen.
Love it, or hate it!
Ganz im Trend des angesagten Food Pairings präsentiert Laphroaig, der führenden Single Malt auf dem österreichischen Markt hervorragende „Paarungen“. Gemeinsam mit zwei der besten Köche des Landes, Leopold und Karl Wrenkh, die vielen mit ihrem Restaurant und dem Kochsalon am Bauernmarkt im Zentrum der Wiener Innenstadt bekannt sind, werden Rezepte vorgestellt, die nicht nur saisonal und regional, sondern auch einfach nach zu kochen sind und hervorragend zu Laphroaig passen. Gar nicht so einfach, denn dieser Whisky polarisiert… love it or hate it! Selbst John Campbell, Distillery Manager bei Laphroaig, meint: „Man muss Laphroaig probiert haben, um sich seine Meinung zum markanten Geschmack zu bilden. Seinen ersten Laphroaig vergisst man nie.“
Die österreichweite Bartender Competition
Im Rahmen der ersten Laphroaig Bartender-Competition prämierte Österreichs führender torfig-rauchiger Single Malt Whisky kreative Bartender in ganz Österreich und ihre Food Pairing Ideen mit Laphroaig. Die beste Food Pairing Idee zu einem winterlichen Gericht wurde im Rahmen einer, entsprechend den Corona Auflagen und unter Einhaltung von Abstandsregeln und Maskenpflicht, klein gehaltenen Jurierung von einem Expertengremium bestehend aus Profi-Barkeeper und Inhaber der Boutique Bar Tür 7 in Wien, Gerhard Tsai, Spitzenkoch und Gastronom Karl Wrenkh und Martin Fröhlich, Sales Manager Beam Suntory, gekürt. In einem aufwendigen Auswahlverfahren konnte der Gewinner-Cocktail gekürt werden. Mario Nestlehner aus dem Darwin‘s, Salzburg, holte den Sieg mit seinem Cocktail „Broadbay Superduck“ und durfte sich über ein Preisgeld in Höhe von € 750,00 sowie eine Videoproduktion gemeinsam mit Leopold und Karl Wrenkh, freuen. David Penker, Bar Campari Wien, gewann Silber mit „The Dawn Cocktail“. Johanna Luger, wie der Sieger Bartenderin im Darwin‘s, holte mit „Hobbitcore“ den dritten Platz.
Der Siegerdrink: Broadbay Superduck
4cl Laphroaig 10 Years
5cl Zweigelt
2cl Rote Beete Saft
3cl Apfelsaft
1cl Apfeldicksaft
1 Kleiner Zweig Thymian
Den Cocktail-Shaker und das Gästeglas vorkühlen. Den Thymian Zweig smashen und in den Shaker legen. Alle Flüssigkeiten in den Shaker geben. Shaker schließen und kräftig shaken. Cocktail doppelt abseihen in das Gästeglas (Coupette) leeren. Glasrand mit Thymian-Zweig garnieren und auf den entstandenen Schaum des Drinks Rote Beete Pulver aufbringen. Der Profi macht das mit der Schablone im Umriss einer Ente – leicht auch selbst herzustellen, indem man die Umrisse einer Ente auf Papier ausschneidet und locker über das Glas legt, bevor man das Rote Beete Pulver über dem Glas ausstreut.
Das harmonierende Wintergericht dazu
Entenbrustfilet aus Seitan mit Steinpilz-Thymian Sauce an winterlichem Rotkraut und Semmelknödel, verfeinert mit heimischen Gewürzen.
Karl Wrenkh: „Das wird ein Wintermärchen! Wir bereiten zur „Broadbay Superduck“ natürlich als perfekte food-pairing Ergänzung eine Ente zu. Das Entenbrustfilet wird dafür ganz kurz rosa angebraten und dann ganz puristisch und saisonal passend mit Rotkraut, Schwammerl und Wurzelgemüse ergänzt. Dazu kommt Thymian, den wir auch im Cocktail drin haben und der hier unser Wintergemüse perfekt abrundet. Das Ganze wird dann flambiert – nicht des Showeffektes wegen sondern in dem Fall wirklich, weil wir hier damit ein schönes Röstaroma erzielen können und so das torfig-rauchige Aroma in das Gemüse hineinbekommen.“