Das Café Landtmann gehört zu Wien wie die Preiselbeeren zum Schnitzel. Deswegen hat die Familie Querfeld jetzt einen Lieferservice für die hauseigenen Backwaren eingerichtet.
Seit jeher legt die Familie Querfeld großen Wert darauf, zum Kaffee auch feine Mehlspeisen anzubieten. Durch diesen Anspruch konnte sich aus einer kleinen Wiener Konditorbackstube in den 1970er Jahren das Herzstück des heutigen Familienunternehmens entwickeln. Lange stand es in den Sternen, ob und wie während der Corona-Krise vom Landtmann geliefert wird. Jetzt steht die Lösung fest: Sieben Tage die Woche werden Bestellungen angenommen und ausgeliefert, an fast alle Adressen in Wien. Das Angebot gilt ab sofort und läuft über die firmeneigene Homepage.
Söhne liefern Mehlspeisen
Das Know-How des jahrzehntelangen Service nutzt die Patisserie um auch in diesen Zeiten für Mehlspeisen in den Wiener Mündern zu sorgen. Das Sortiment deckt von Topfenknödeln über verschiedensten Tortenboxen bis hin zum Kaiserschmarr’n alles ab, was das Mehlspeis‘-Herz begehrt. Und als besondere Glasur obendrauf: Die Querfeld-Söhne liefern die Waren persönlich aus.
Bestellung am Vortag
Um sicherzugehen, dass man zum gewünschten Datum und der gewünschten Zeit seine Mehlspeise bekommt, werden Bestellungen am Vortag angenommen. Das ist immer bis Mitternacht möglich, die Lieferungen treffen am nächsten Tag zwischen neun und 16 Uhr beim Kunden ein. Die Lieferung erfolgt kontaktlos und folgt den Hygienevorgaben der Bundesregierung. Als „Nervennahrung“ werden die Speisen auf der Homepage beschrieben – in dieser Zeit wohl eine treffende Bezeichnung.
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