Wien (Culinarius) – Die Maison Krug freut sich, eine neue, einzigartige Partnerschaft bekanntzugeben: Sternekoch Konstantin Filippou wird neuer KRUG Ambassade.
Am Mittwoch, dem 8. Juni wurde die Verbindung im Restaurant Konstantin Filippou in der Dominikanerbastei im ersten Wiener Bezirk mit der Präsentation des neuen, großen Jahrgangschampagners Krug 2002 eingeläutet. Weltweit besteht das exklusive Netzwerk der Krug Ambassades aus 116 ausgewählten Repräsentanten, gestern nahm die Community mit Konstantin Filippou ihr neuestes Mitglied auf.
Karl Hohenlohe, Monika Wiltschnigg, Daniel Serafin, Clemens Unterreiner, Carla Baumer (Brand Manager Moët Hennessy), Martina Illek (Sales Ambassador Moët Hennessy) uvm. erhoben ihr Glas auf den neuen KRUG Ambassade Konstantin Filippou und verkosteten den KRUG 2002.
KRUG & KONSTANTIN FILIPPOU
Seit Jahren zeigt Konstantin Filippou viel Feingefühl mit seinen außerordentlichen Kreationen. Puristisch, geradlinig und geprägt von unbändiger Leidenschaft für das Produkt und reinen Geschmack. Seine Küche entspricht seinem multikulturellen Background und ist für ihn ein kreativer Prozess, der niemals zu Ende ist. Diese Philosophie spiegelt sich in den Champagnern des Hauses Krug wider, geprägt durch seinen Chef de Cave (Kellermeister), Eric Lebel. Die neue Partnerschaft verbindet die unbändige Koch-Leidenschaft Filippous mit dem traditionellen Savoir-Faire des Maison Krug und lädt auf eine einzigartige, kulinarische Entdeckungsreise ein.
Konstantin Filippou zur Verbindung: „KRUG ist ein Champagnerhaus, das für allerhöchste Qualität steht. Daher ist es mir wirklich eine große Freude, mit dieser Maison eine Partnerschaft eingehen zu dürfen.“
Zum KRUG Ambassade Programm
Das Programm wurde im Jahr 2000 von Olivier Krug ins Leben gerufen, um, ganz wie es der Marke entspricht, unterschiedliche Charaktere und gastronomische Philosophien über die Verbindung miteinander zu vereinen- deren Liebe für das Maison KRUG. Seine Vision war es die KRUG Ambassades wertzuschätzen, welche die Philosophie des Hauses verbreiten.
Fotocredit: Sabine Klimpt