Aktuell steigen die coronabedingten Krankenstände wieder. Eine zusätzliche Belastung für die aktuell ohnehin schwer gebeutelte Gastro-Branche. Und wäre das alles nicht genug, steht auch die Grippesaison vor der Tür.
Aber gerade im Bereich der Mitarbeiter:innen-Infektionsprävention besteht in vielen Betrieben noch Handlungsbedarf bzw. ist noch Luft nach oben. Dabei sind jene Maßnahmen, die Unternehmer:innen jetzt treffen können, leicht umsetzbar und zeigen große Wirkung. Tatsächlich gibt es etliche Erreger, die in lebensmittelverarbeitenden Betrieben bzw. Unternehmen mit hohem Gästeaufkommen zum Problemfall werden können. Neben Corona-, Influenza- oder Rhinoviren, zeigen sich auch immer wieder bakterielle Erreger wie Salmonellen oder Campylobacter für krankenstandsbedingte Ausfälle verantwortlich.
Eine von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) am häufigsten empfohlene und auch effizienteste Maßnahme um Infektionsketten zu unterbrechen ist die Händehygiene. Sie gilt als wirkungsvollste Waffe gegen Krankheitserreger. Mittlerweile belegen auch Studien, dass Krankenstandstage in Firmen um bis zu 20% gesenkt werden können, wenn Händedesinfektionsmittelspender zur Verfügung gestellt werden bzw. jederzeit für Mitarbeiter:innen zugänglich sind. Betrachtet man die Kosten für Krankenstände für Arbeitgeber:innen, und betrachtet man die aktuelle Mitarbeiter:innensituation in der Gastronomie, zahlt sich ein gutes Händehygienekonzept absolut aus.
Händehygiene auch für Gäste
Händehygiene ist allerdings für Mitarbeiter:innen als auch für Gäste gleichermaßen empfohlen. „Krankheitserreger werden nicht ausschließlich von den eigenen Mitarbeiter:innen in die Betriebe gebracht und weitergegeben. Auch Gäste berühren während eines Lokalbesuchs eine Vielzahl an Gegenständen und Dingen wie zB. Türschnallen, Speisekarten, Besteck, Gläser etc. die dann wiederum von den Mitarbeiter:innen berührt werden“ so Dr. Christoph Klaus, Infektionspräventionsexperte der Firma Schülke & Mayr GmbH und ergänzt „Ein Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich bzw. in den Sanitär- und Mitarbeiter:innenbereichen ist eine gute Maßnahme um Verbreitungsketten in den Betrieben zu unterbrechen. Gerade nach dem Niesen oder Schnäuzen sollten die Hände mit einem schnell wirksamen Produkt desinfiziert werden”.
Die Kosten, die durch das Bereitstellen von Händedesinfketionsmitteln entstehen, stehen in keiner Relation zu den Kosten von Mitarbeiter:innenausfällen. Auch mit einem weiteren Vorurteil räumt Dr. Christoph Klaus auf: „Hochwertige Händedesinfektionsmittel schaden nicht den Händen. Sie enthalten immer Pflegestoffe und versorgen die Haut mit wertvollem Dexanthenol, Vitamin E und rückfettenden Komponenten. Somit ist Händedesinfektion mit hochwertigen Produkten sogar dem Händewaschen vorzuziehen“.
Man sieht, dass sich durch einfach umsetzbare Maßnahmen wie ordentliche Händehygiene, das Risiko einer womöglich noch angespannteren Mitarbeiter:innensituation im eigenen Betrieb deutlich senken lässt.
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