Wiens härteste Kritiker sind die Gäste selbst. Mit dem Gastronews.wien Lokalführer bekommen sie die Möglichkeit, offen ihre Meinung zu äußern. In dieser Rubrik soll den Lesern ein Überblick geschaffen werden, welches Restaurant gerade gut und welches weniger gut bewertet wird. Also bitte nicht vergessen, nach jedem Restaurantbesuch fleißig die Restaurants zu bewerten!
LOB
© Lukas Kirchgasser
Am Heumarkt 35–37
1030 Wien
Mo–Fr: 12:00 – 14:30 Uhr
17:30 – 22:00 Uhr
Tel.: +43 (1) 716 16-870
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Apron
Manfred & Regina: „Hervorragendes Speisenangebot und perfektes Service. Der Wolfsbarsch war zart und die Jakobsmuschel noch glasig. Die Rinderbrust passte perfekt mit der Sauce und den Eierschwammerln zusammen. Das Dessert war eine Augenweide. Die Weine passten hervorragend zum Essen.“
© Philipp Lipiarski/Kussmaul
Bäckerstraße 5
1010 Wien
Mo – Do: 17:00 – 01:00 Uhr, Fr, Sa: 17:00 – 02:00 Uhr
Tel.: +43 (0) 12861117
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Kussmaul
Ursula: „Mein Mann und ich waren im Rahmen der Wiener Restaurantwoche auch hier im Kussmaul in der Bäckerstraße. und waren wirklich begeistert. Jedes Gericht für sich sehr geschmackvoll, die Atmosphäre war ein zusätzlicher Pluspunkt…wir kommen bestimmt wieder! Sehr zu empfehlen.“
© Ristorante Settimo Cielo
Singerstraße 3
1010 Wien
Mo – Sa: 12:00 – 15:00 Uhr, 18.00 – 00.00 Uhr
Tel.: +43 (0)1 512 38 75
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Ristorante Settimo Cielo
D. Walter: „Mein persönliches Highlight war die Hauptspeise mit dem besten Orangenkarottenpurree, dass ich bis jetzt gegessen habe. Auch das Dessert war eine himmelhauchzarte Lieblichkeit.“
TADEL
Copyright: Wiener Wirtschaft
Wiedner Hauptstraße 27-29
1040 Wien
Mo-Sa: 11:30 – 15 Uhr, 18-22 Uhr
So: 11.30-14.30
Tel.: 01 3707373
H. Schuh: „Ich wollte mit meiner Familie in der Wiener Wirtschaft zu Mittag essen. Als meine Tochter am Tisch wartend ihre mitgebrachte Wasserflasche grad wegpacken wollte, kam die Kellnerin daher und schnauzte sie gleich an, dass sie die Flasche ja schnell weg geben soll, das gäbe es hier nicht, dass man mitgebrachte Getränke konsumiert. Noch bevor wir etwas bestellen konnten, verschwand die äußerst unfreundliche Kellnern gleich wieder.“
