Inselbier: Spezielle Kreation für das 33. Donauinselfest in Kooperation mit Ottakringer
Wien (Culinarius/OTS) – Sommer, Sonne, gute Musik – und dazu ein erfrischendes Bier. Am diesjährigen Donauinselfest, das von 24. bis 26. Juni 2016 auf der Wiener Donauinsel über die Bühne geht, wird nicht nur Musik vom Feinsten serviert, sondern auch wieder ein spezielles Bier: ein obergäriges single hoped Pale Ale mit feinen Aromen von Passionsfrucht, Ananas und Pinie.
Bühne frei für „Vic Secret“, die neue Hopfensorte aus Australien
Entstanden ist das Inselbier, das am Ottakringer- & Brauwerk-Stand (bei der Festbühne) sowie im VIP-Bereich der Wien Energie/Radio Wien/HITRADIO Ö3 Festbühne erhältlich sein wird, wieder in Kooperation mit Ottakringer. „Aus der neuen australischen Hopfensorte Vic Secret haben wir ein charaktervolles Bier gebraut, das mit seinen klaren, fruchtigen und harzigen Aromen überzeugt“, schwärmt Matthias Ortner, Vorstand der Ottakringer Brauerei, vom neuen rötlich-schimmernden Ale.
„Wir freuen uns, dass uns Ottakringer immer wieder mit neuen, tollen Bier-Kreationen überrascht. Denn zum größten Open-Air-Festival Europas bei freiem Eintritt gehört natürlich auch das richtige Bier“, erklärt Thomas Waldner, Geschäftsführer von Pro Event und Projektleiter des Donauinselfests.
Donauinselfest & Ottakringer: Partner seit mehr als 30 Jahren
Natürlich gibt es am Donauinselfest auch die gewohnten Klassiker, das Ottakringer „Wiener Original“ und „Ottakringer Helles“. Mit dem Beerjet, der vollautomatischen Revolution des Bier-Ausschanks, ist „Ottakringer Helles“ für den Zapf-Ansturm gerüstet. Für Liebhaber von Biermischgetränken ist wiederum mit dem „Citrus Radler“ gesorgt. Und auf alle jene, die zwar auf Alkohol, aber nicht auf Biergenuss verzichten möchten, wartet das fruchtig-hopfige „Null Komma Josef“. Brauwerk, die hauseigene Kreativbrauerei von Ottakringer, wird mit zahlreichen Spezialitätenbieren, den beliebten Hausmarken und dem „Imperial Vienna Lager“ die Sortenvielfalt am Donauinselfest komplettieren.
Fotocredit: Markus Sibrawa