Manuel Schagginger
Mit der in den letzten Jahren mit großem Aufwand erarbeiteten „Sous Vide“ Kompetenz, bei der Fleisch in der Herstellung über einen längeren Zeitraum im
Vakuumbeutel schonend gegart wird, kann Wiesbauer nun ein „Roastbeef“ mit der für dieses Gustostück typischen rosa Farbe und dem klassischen Geschmackserlebnis auch für die Feinkosttheke anbieten.
Für sein „Roastbeef“ verwendet Wiesbauer natürlich nur die edelsten Teile des Rinderrückens. Durch diese Spitzenqualität des Fleisches – gepaart mit der eingesetzten „Sous Vide“-Gartechnologie – erzielt man ein qualitativ hochwertiges, bestens schmeckendes und vor allem saftiges Endprodukt. Entscheidend ist dabei die sehr lange und schonende Garzeit im Vakuumbeutel. Durch das abschließende kurze Anbraten des ganzen Fleischstückes erhält dieses als Vollendung seine wunderbare Kruste. Wiesbauer verwendet bei der „Roastbeef“-
Herstellung weder Zusatzstoffe noch Geschmacksverstärker. Weiters ist auch dieses Spitzenprodukt für die Feinkosttheke gluten- und laktosefrei. Wiesbauer bietet sein „Roastbeef“ im Stück mit ca. 1.000g in einer Aromaschutzverpackung an. Auf einem Schmucketikett gibt es praktische Hinweise für das Thekenpersonal, wie man das Fleisch am besten in dünne Scheiben schneidet.
Sehr erfolgversprechende Ergebnisse bei einer Konsumenten-Befragung
In den letzten Monaten hat Wiesbauer mit Kundenaktionen rund um Weihnachten und Ostern mit diesem neuen Top-Produkt für die Feinkosttheke schon reichlich – sehr
positive – Erfahrungen bezüglich des Verkaufserfolgs sammeln können. Beim Lunch-Monitor eines österreichischen Fachmagazins hat das „Roastbeef“ von Wiesbauer in Bezug auf den „optischen Eindruck“ und das „Probierinteresse“ Spitzenbewertungen eingeheimst. Auch die „Kaufbereitschaft“ der befragten 500 Konsumenten war äußerst erfolgversprechend.
