Gastronomie mitten in der Grippewelle

Andreas Lindorfer

Grippewelle © iStock

Die Gastronomiebranche ist bekannt für ihre Hektik und ihre anspruchsvollen Arbeitsbedingungen. Trotzdem ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft, der Menschen zusammenbringt und kulinarische Erlebnisse bietet. Doch inmitten dieser Dynamik stehen Gastronom:innen aktuell vor einer ernsthaften Herausforderung: dem Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle.

Der Höhepunkt der Grippewelle wird jedes Jahr im Februar bzw. März verzeichnet und fällt unterschiedlich schwer aus. Wurden beispielsweise Ende Jänner 2021 knapp 2.000 neu gemeldete grippale Infekte bzw. Grippefälle, waren es Ende Jänner 2024 knapp 20.000, also rund zehn mal so viel. (Grippemeldedienst Stadt Wien). Problematisch für Gastronomie und Hotellerie wird es, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen. Genereller Personalmangel und getrübtes Kauf- bzw. Konsumationsverhalten verschärfen aktuell die Situation für Unternehmer:innen.

Prävention als Situationsentschärfer

Eine von der Weltgesundheitsorganisation am häufigsten empfohlene und auch effizienteste Maßnahme um Infektionsketten zu unterbrechen ist die Händehygiene. Sie gilt als wirkungsvollste Waffe gegen Krankheitserreger. Mittlerweile belegen auch Studien, dass Krankenstandstage in Firmen um bis zu 20% gesenkt werden können, wenn Händedesinfektionsmittelspender zur Verfügung gestellt werden bzw. jederzeit für Mitarbeiter:innen zugänglich sind. Betrachtet man die Kosten für Krankenstände für Arbeitgeber:innen, zahlt sich ein gutes Händehygienekonzept absolut aus.

Händehygiene auch für Gäste

Händehygiene ist allerdings für Mitarbeiter:innen als auch für Gäste gleichermaßen empfohlen. „Krankheitserreger werden nicht ausschließlich von den eigenen Mitarbeiter:innen in die Betriebe gebracht und weitergegeben. Auch Gäste berühren während eines Lokalbesuchs eine Vielzahl an Gegenständen und Dingen wie zB. Türschnallen, Speisekarten, Besteck, Gläser etc. die dann wiederum von den Mitarbeiter:innen berührt werden“ so Dr. Christoph Klaus, Infektionspräventionsexperte der Firma Schülke & Mayr GmbH und ergänzt „Ein Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich bzw. in den Sanitär- und Mitarbeiter:innenbereichen ist eine gute Maßnahme um Verbreitungsketten in den Betrieben zu unterbrechen. Gerade nach dem Niesen oder Schnäuzen sollten die Hände mit einem schnell wirksamen Produkt desinfiziert werden”.

Durch Sensibilisierung auf das Thema Händehygiene, bzw. durch präventive Maßnahmen, lässt sich bewiesenermaßen der angespannten Situation entgegenwirken. Mehr Informationen für ihr Hygienekonzept finden sie auf www.schuelke4office.at

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