Französisch-chinesisches „What the Duck“ eröffnet

Philipp Stottan

Dim Sum - Symbolbild © iStock/Amarita

Bereits das dritte Lokal eröffnet am Yppenplatz 4 und diesmal soll sich die Lebensspanne etwas weiter erstrecken. Frederike Seiler, bekannt vom Pop-Up „The Velvet Room“, absolvierte am zweiten Bildungsweg eine Kochausbildung bei Christian Petz (zuletzt „Petz im Gußhaus“) und eröffnete nun ihr eigenes Restaurant „What the Duck“.

Eben jenes „What the Duck“ fokussiert sich auf französische und chinesische (immerhin studierte Seiler ursprünglich Sinologie) Elemente, sowohl beim Interieur als auch bei der Kulinarik. Das Restaurant präsentiert sich als überdreht-elegantes Vogelhaus mit allerlei Vogel-Elementen. Der Stil kann durchaus als „hipsterig“ beschrieben werden, lassen sich doch moderne Möbelstücke ebenso finden wie welche im Vintage-Look.

Hommage an die Großen

Seit dem 25. September serviert das „What the Duck“ unter anderem Dim Sum, gefüllt mir aller Art kreativen Ideen – zum Beispiel Baozi mit Grammel und Ananas. Wan Tan, Crispy Dusk, sogar ein Dry Aged Porksteak und der Signature Dish „What the Duck“ komplementieren die Karte. Letzteres ist ein an das Werk des französischen Sternekochs Alain Passard angelehntes Gericht, bei dem ein halbes Huhn und eine halbe Ente zusammengenäht und mit diversen Gewürzen zubereitet werden – gedacht für vier Personen. An Kreativität mangelt es dem Lokal also auf keinen Fall.

Bei den Weinen bleibt das „What the Duck“ ganz französisch, Bier, Kaffee, diverse Aperitifs wie Cocktails stehen ebenso auf der Karte. Der immer beliebte werdende Gin Tonic wird hier mit verschiedenen Tees kombiniert. Wer Lust auf ausgefallene und qualitative Fusionsküche hat, ist hier genau richtig.

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What the Duck

Yppenplatz 4, 1160 Wien
Di bis Do: 17:30 bis 23:00 Uhr | Fr & Sa: 11:00 bis 23:00 Uhr

https://www.facebook.com/whattheduckwien/