Die Buchbinderei Fuchs ist schon seit über 20 Jahren auf die Herstellung von Speisekarten spezialisiert. Die hervorragende Qualität der Produkte hat sich schon in Österreich, der Schweiz bis nach Belgien, Paris oder Holland herumgesprochen. Das Restaurant DiningRuhm hat sich ebenfalls der Kundschaft der Buchbinderei angeschlossen und gibt einen Einblick über die Zusammenarbeit mit dem Speisekartenexperten Christian Fuchs.
Die Speisekarten der Buchbinderei Fuchs sind von vorne bis hinten handgemacht und überzeugen mit hochqualitativen Endergebnissen. Ein Beispiel ist die neue Speisekarte aus dem DiningRuhm. Das Restaurant ist bekannt für seinen modernen Küchenstil mit japanisch-peruanischen Gerichten. In der neugestalteten Sushi Bar werden asiatische Spezialitäten nach Family Style serviert. Die neue Speisekarte von Christian Fuchs rundet das Erlebnis ab.
Hohe Qualität trotz hoher Ansprüche
Wenn es um neue Aufträge geht, dann ist der richtige Zeitpunkt essenziell, weiß Buchbinder Fuchs. Die perfekte Gelegenheit ergab sich bei der 21. Wiener Restaurantwoche 2019, wo Buchbinder und Restaurantbesitzer das erste Mal aufeinandergetroffen sind. Für Besitzer Sascha Ruhm war schnell klar, dass eine Zusammenarbeit gut funktionieren wird. Bei den ersten Gesprächen werden die Wünsche und Vorstellungen besprochen. „Diesmal war die gewünschte Speisekarte etwas Spezielles. Die Ansprüche von Herrn Ruhm waren hoch, aber genau diese Herausforderungen lieben wir, vor allem da bei uns alles in Sonderanfertigung hergestellt wird, war das Sonderformat der DiningRuhm-Karte kein Problem für uns“, erzählt Fuchs. Auch Besitzer Ruhm ist sich seiner Ansprüche bewusst: „Unsere Karte ist im Family Style aufgebaut, das heißt, man kann alle Gerichte in die Mitte des Tisches bestellen und teilt sich alles mit den anderen. Eine Karte bleibt daher am Tisch liegen, weil man immer wieder nachbestellt. Ein schlankes, handliches Format war uns daher sehr wichtig“, erklärt Ruhm.
Die Speisekarte als Instrument
Beim Endprodukt ist die Qualität nicht zu übersehen. Das Format erinnert von der Größe her an eine Barkarte, beinhaltet aber ausgewählte Vorspeisen, warme Gerichte und Desserts aus der japanischen Küche. Das Papier, die Typografie und der Aufbau sind sehr stimmig. „Ich finde es toll, wenn man sich so viele Gedanken über das Aussehen der Karte macht. Das ist eher selten. Viele Leute sind planlos und sind sich gar nicht bewusst, welches Instrument und Werkzeug die Speisekarte darstellt“, meint Fuchs. „Die Karte ist bei unserem Family-Style-Konzept ein echtes Entgegenkommen für unsere Gäste, weil man sich die Gerichte schön aussuchen kann und die Karte am Tisch nicht stört“, freut sich Ruhm.
Ende gut, alles gut
Angepasst an die Zeit gibt es auch einen QR-Code in der Karte mit dem auch die Weinkarte eingesehen werden kann. Digitale Speisekarten auf Tablets sieht Buchbinder Fuchs aber nicht als Konkurrenz. „Es gibt Einsatzbereiche, wo Tablets ihre Berechtigung haben. Bei umfangreichen Weinkarten zum Beispiel. Aber im Endeffekt geht nichts über eine physische Karte. Der Mensch will etwas zum Greifen haben. Die Speisen und Getränke werden in einem ganz anderen Licht präsentiert“, findet Fuchs. Sascha Ruhm ist sich auch sicher, dass digitale Karten nicht zu seinem Konzept passen. Flexibilität ist aber dennoch wichtig. Die ist durch das eigens erfundene Klemm-System ClemmUp ® gegeben, das ein einfaches Austauschen der Blätter ermöglicht. Die Zusammenarbeit zwischen der Buchbinderei Fuchs und dem DiningRuhm kann als Musterbeispiel gesehen werden, denn beide Seiten sind rundum glücklich. „Ich habe 40 Karten bestellt und es sind 40 Karten in perfekter Qualität angekommen“, schwärmt Besitzer Ruhm. „Jeder zufriedene Kunde ist wahrer Balsam für uns!“ freut sich Christian Fuchs.
Weitere Informationen zur Buchbinderei und zur Speisekartenmanufaktur finden Sie hier!