Wien (OTS/Culinarius) Der OrderCube des Wiener Unternehmens Dextra Data Solutions ermöglicht es Unternehmen, die Bestimmungen der neuen Kassenrichtlinie mit geringstem zeitlichem und finanziellem Aufwand zu erfüllen. Das System kann wahlweise stationär oder über jedes beliebige mobile Endgerät bedient werden und ist branchenunabhängig einsetzbar.
Ab einem Anschaffungspreis von 400 Euro und einer monatlichen Gebühr von 40 Euro ist der OrderCube seit September 2015 erhältlich und ist damit auch für kleine und mittlere Betriebe eine gute Lösung.
Geringe Kosten
Viele kleine und mittelgroße Betriebe wollen sich kein teures Kassensystem leisten, brauchen aber gesetzesbedingt eine neue Lösung. Die Wiener Firma Dextra Data Solutions begegnet der wachsenden Nachfrage mit einem kostengünstigen und einfach zu bedienenden Produkt: dem OrderCube.
Der OrderCube ist branchenunabhängig einsetzbar und nicht nur auf den Bedarf der Gastronomiebetriebe abgestimmt. Des Weiteren ist das circa 10 mal 4 cm handliche Gerät im Marktvergleich sehr günstig und ab 400 Euro für den OrderCube samt integriertem WLAN-Server zu haben.
Wie aus dem Smartphone eine Registrierkasse wird
Bei der Entwicklung des OrderCube wurde darauf Wert gelegt, die Bedienung über ein beliebiges mobiles Endgerät zu ermöglichen. Eine Internetverbindung ist dazu nicht notwendig, weil der OrderCube mit dem im Server integrierten WLAN alles Notwendige für die Kommunikation mit dem Webbrowser der Endgeräte zur Verfügung stellt. Auf diese Weise kann der OrderCube sehr einfach mit jedem Endgerät verbunden werden.
Zusätzliche Vorteile
Ein weiterer Kundennutzen besteht darin, dass die Daten im Unternehmen bleiben und weder auf einem externen Server noch in der Cloud abgespeichert werden. Der wachsenden Nachfrage nach Cloudlösungen begegnet das Unternehmen aber schon jetzt und bringt die alternative Cloudlösung im Jahr 2016 auf den Markt. Aber auch hier verbleiben die Daten in Österreich.
Fotocredit: ©Dextra Data Solutions