Wien (Culinarius/OTS) – Das Austria Center Vienna und MOTTO Catering schaffen mit einem ausgeklügelten System an modernen Foyer Cafés ein neues Wohlfühlambiente in den Pausenbereichen. Fokus ist neben der Prozessoptimierung auch die Nachhaltigkeit des Projekts.
Mittagspausen für 20.000 KongressteilnehmerInnen und eine Stunde Zeit – eine Herausforderung für das Catering sowohl in kapazitätsmäßiger als auch logistischer Hinsicht. Damit alle in Ruhe aus dem vielfältigen Speisenangebot wählen können, wurde ein neues Konzept entwickelt. Die neuen Foyer Cafés ermöglichen eine noch raschere und sehr ansprechende Selbstbedienung aller TeilnehmerInnen.
Neukonzeption der Cateringstationen
Im Austria Center Vienna wurden in den letzten Monaten vier Foyer Cafés in unmittelbarer Nähe zu den großen Sälen umgebaut, um gemäß dem Motto „bring the food to the people, not the people to the food“ die Gäste gleich im Anschluss an die Vorträge versorgen zu können. „Bei der Neukonzeption haben wir sehr eng mit unserem Partner MOTTO Catering zusammen gearbeitet. MOTTO betreibt bei uns im Haus sehr erfolgreich das neue Café MOTTO und überzeugte in den vergangenen zwei Jahren unsere Kunden mit innovativen Cateringkonzepten bei Großkongressen“, so Susanne Baumann-Söllner, Direktorin des Austria Center Vienna.
Das kulinarische Angebot sowie die Qualität des Caterings tragen ganz entscheidend zum Wohlbefinden der Gäste bei. Wichtig ist neben der Qualität der Speisen aber auch, dass die TeilnehmerInnen diese in Ruhe genießen können. Das wissenschaftliche Programm bei Kongressen ist sehr dicht, die Pausen kurz und das Catering erfolgt zunehmend auf Selbstzahlerbasis.
Etabliertes Look & Feel auch in Foyer Cafés
Helle und freundliche Farben, große Informationstafeln sowie Glasvitrinen, in denen die Speisen ansprechend präsentiert werden, dominieren. Je nach Größe des Kongresses kann die Zahl der Ausgabestellen zwischen 2 und 4 Stationen variieren, indem die jeweils erforderliche Anzahl an Modulen für den Gast sichtbar aufgeklappt wird.
Operativer Ablauf bereits erprobt
„Unser Ziel ist es, dass sich der Gast während er wartet durch Tafeln und Screens über das Angebot informieren kann, sich neben der Kassa final entscheidet und die Bestellung und Zubereitung durch jeweils ein Catering-Tandem-Team erfolgt“, so Baumann-Söllner. Dabei sind die Einheiten so konzipiert, dass während die Bestellung aufgenommen und kassiert wird, parallel dazu bereits die Zubereitung der Speisen erfolgt. Dabei hat das Team alle zur Ausgabe notwendigen Utensilien und auch die Kaffeemaschine in einer Reichweite von max. 2 Metern. „Damit verkürzen wir den gesamten Ablauf ganz wesentlich, was entscheidend zum Wohlfühlen des Gastes während der Pause beiträgt“, so Bernd Schlacher, Eigentümer von MOTTO Catering. „Wir haben den neuen Aufbau der Foyer Cafés beim ersten Großkongress 2017 mit 20.000 KongressteilnehmerInnen getestet und ein entsprechendes Prozedere für die optimale Abwicklung festgelegt.“
Mobile Cateringinseln und trendiger Food Truck
„Wir haben auch sehr gute Erfahrungen mit mobilen Catering-Lösungen als Ergänzung zu den Foyer Cafés gemacht. So kommen regelmäßig Food Trucks am Platz vor dem Austria Center Vienna und extra für unser Haus gebaute mobile Bars zum Einsatz. Damit haben wir die Flexibilität, je nach Konzeption und Layout des Kongresses den TeilnehmerInnen immer ansprechende und einheitliche Catering-Stationen auch inmitten der Ausstellung zu bieten“, freut sich Baumann-Söllner über die neue Linie.
Nachhaltiges Catering im Austria Center Vienna
Neben der hohen Qualität des Caterings spielt auch dessen Nachhaltigkeit eine große Rolle: Beide Caterer des Hauses – MOTTO Catering und M*EVENTCATERING sind nach dem österreichischen Umweltzeichen zertifiziert und setzen beim Cateringangebot auf regionale Zutaten und Spezialitäten. Auch bei der Konzeption der neuen Foyer Cafés wurde seitens des Austria Center Vienna, das als erstes österreichisches Konferenzzentrum als Green Conference Centre ausgezeichnet wurde, ein großes Augenmerk auf die Energieeffizienz der neuen Ausgabestationen gelegt. So gibt es beispielsweise keine Open Front Vitrinen. „Das entspricht ganz unserer CSR-Strategie, die wir seit Jahren erfolgreich fahren“, bekräftigt Baumann-Söllner ihre Entscheidung.