Die Konzeptagentur Friendship hat für die nächsten Monate das Lokal übernommen und dieses dient jetzt bald als Restaurant, Galerie, Kulturstätte und Design Shop. Das Rien setzt somit nicht nur auf Gastro, sondern eben auch auf Kultur.
„Wir wollen in den kommenden Monaten ausprobieren, was funktioniert und was nicht“, erklärte Martin Fetz von Friendship gegenüber der APA.
Vom ursprünglichen Café wird bis auf die Sitznischen und die roten Plüschbänke nicht viel übrigbleiben. Doch die alten Dinge werden nicht weggeworfen, sie werden zu neuen Möbeln oder Dekorationen verarbeitet.
So versucht das Rien inmitten des historischen Wiens, am Michaelerplatz, etwas Neues zu schaffen, ohne dabei das Alte zu zerstören.
Ob das funktioniert wird man bald sehen, das Rien eröffnet am 26. August.