Wien (Culinarius) Noch bis 16. Februar läuft die Ausstellung »ARIK BRAUER – Gesamt.Kunst.Werk« und das ganz im Sinne des Gesamt.Kunst.Werks vielseitige Rahmenprogramm hält noch besondere Höhepunkte bereit! Der Film »Eine Jugend in Wien« zeigt Arik Brauers Werdegang und schließlich finalisiert Arik Brauer sein Werk zum Schöpfungszyklus im Leopold Museum und erzählt warum dieses Thema seine Tücken hat.
Brauer malt
Sonntag, 8. Februar
10-13Uhr
Der Turm in der Arik Brauer Ausstellung ist fast fertig bemalt. Noch zweimal kann man dem Künstler bei der Arbeit zuschauen und sehen wie Arik Brauer sein Werk zum Schöfpungsmythos im Leopold Museum beendet.
Filmvorführung
»ARIK BRAUER – EINE JUGEND IN WIEN«
Donnerstag, 12. Februar
19:00 Uhr
Begrüßung: Dr. Franz Smola, Museologischer Direktor (interim.)
Einführung: Dr. Helene Maimann, Regisseurin
Im Dokumentarfilm erzählt der Künstler Arik Brauer von seiner Kindheit im Arbeiterbezirk Ottakring, von seinen Überlebensstrategien als jüdisches Kind während der NS-Zeit und über seine Jugendjahre in der Nachkriegszeit als Mitbegründer der »Wiener Schule des Phantastischen Realismus«. Der Film reflektiert Arik Brauers Radtouren quer durch Europa bis nach Afrika ebenso wie seine Bergleidenschaft und seine Einlassung und Auseinandersetzung mit dem Kommunismus. Mit Otto Schenk, Timna, Ruth, Jasmin und Naomi Brauer sowie dem Bergkameraden und Tibetologen Ernst Steinkellner.
Sonderführungen
Kuratorenführungen
Do, 05. & 12. Februar, 18h
Überblicksführungen
So, 08. & 15. Februar, 11h
Eintritt frei mit gültigem Museumsticket!
Fotocredit: Leopold Museum / APA-Fotoservice / Bargad
