Dominik Köhler
Artgerechte Haltung, mehr Tierwohl, kleinere landwirtschaftliche Strukturen sowie mehr Platz, mehr Licht und mehr Luft machen die gute AMA-Pute so außerordentlich lecker. Zudem wird auf die Gesundheit und gentechnikfreie Fütterung der Tiere geachtet.
Die Küche der Österreicherinnen und Österreicher ist stets ein Spiegel der aktuellen Jahreszeit. Beeinflusst vom kulinarischen Kalender, geht es im Winter gerne etwas herzhafter zur Sache, wenngleich im Sommer die leichte Küche den Vorzug genießt. Das saftige Putenfleisch, ausgezeichnet mit dem AMA-Gütesiegel bietet sich ideal an, um seine Lieben im Sommer mit bester Qualität bei bestem Gewissen zu verwöhnen. Dafür stehen die artgerechte Haltung, mehr Tierwohl, hohe Hygienestandards, Frischluftzonen, mehr Platz, mehr Licht und mehr Luft. Denn die gute AMA-Pute ist ein Frischeprodukt mit Qualitätsvorgaben, die über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehen.
Auf AMA ist Verlass
Das AMA-Gütesiegel steht für Qualität, nachvollziehbare Herkunft und unabhängige Kontrolle. Denn das rot-weiß-rote Gütesiegel am Etikett bedeutet: Geboren, aufgewachsen, geschlachtet und verarbeitet in Österreich. Dazu wird eine lückenlose Nachverfolgbarkeit der Herkunft garantiert. Das ist sowohl für die Gastronominnen und Gastronomen, weiter deren Gäste, als auch für die Kundinnen und Kunden im Einzelhandel ein verlässliches Erkennungsmerkmal kontrollierter Qualität. Das Gütesiegel ist natürlich auch auf den Putenetiketten zu finden und schon von der Weite gut erkennbar. Dabei ist ganz egal, um welche Handelsmarke es sich handelt – wenn das AMA-Gütesiegel drauf ist, dann ist die gute Pute drin.
Gesundes Wachstum
Die AMA-Qualitätsrichtlinien gehen über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. Denn die guten Puten werden nur mit gentechnikfreiem Futter aus Mais, Weizen, Soja, Raps und Sonnenblumen, ergänzt mit Mineralstoffen und Spurenelementen gefüttert. Zur besseren Verdauung picken die Tiere zerkleinerte Muschelschalen und Steinchen, denn auf das Wohl der Tiere wird großer Wert gelegt. Die Puten wachsen gesünder auf, werden laufend amtstierärztlich kontrolliert und zuletzt mittels schmerzfreier Schlachtung weiterverarbeitet. Das ist für die Qualität des Fleisches enorm wichtig. Mehr Tierwohl bedeutet natürlich auch den geringen Einsatz von Medikamenten. Das tut den Tieren und den Konsumentinnen und Konsumenten gut.
Weitergehende Informationen und 100 feine Putenrezepte finden Sie auf: diegutepute.at
Näheres zum AMA-Gütesiegel: amainfo.at
