Wien/Hirt (Culinarius/TP/OTS) – Seit 745 Jahren hat man sich in Hirt der Leidenschaft des Bierbrauens verschrieben. Im Jahr 1270 erstmals im Güter- und Anlagenverzeichnis des Gurker Domkapitels urkundlich erwähnt, gehört Hirter zu den ältesten Brauereien Österreichs. Dabei steht für Hirter immer eines klar im Vordergrund: Die Qualität des Bieres. Als die Kärntner Privatbrauerei hält man gerne an der alten Tradition fest -seit Jahrhunderten mit Erfolg und zahlreichen News im Jubiläumsjahr:
Besonders erfreuliche Nachrichten gibt es zurzeit für alle Hirter „Flaschenkinder“ oder die, die es noch werden wollen: Hirter Bier verlost beim traditionellen Kapselgewinnspiel ein schlüsselfertiges Griffner Haus im Wert von 230.000 Euro. Mit Recht kann man behaupten:
Hirter – um Häuser besser…
Diesen Führungsanspruch belegt auch die Marktforschung. Gerade in Sachen Qualität und Sympathie rangiert Hirter stets unter den Top drei Biermarken Österreichs. Das Bier aus Kärnten kommt aber auch im Ausland gut an. Mit einer Exportquote von rund 20 Prozent kann kaum eine andere Brauerei mithalten. Große Erfolge feierte man zudem beim European Beer Star 2014. Mit Gold für das Hirter Märzen und Silber für das Hirter 1270er erhielt man gleich zwei der in der internationalen Brauwelt besonders begehrten Preise. Im Juni 2015 wurde das Hirter fresh überdies von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) mit Gold prämiert.
Trotz des enormen Traditionsbewusstseins lässt man sich in der Hirter Privatbrauerei gerne auch auf aktuelle Markttrends ein. Man geht dabei jedoch eigene Wege. So weiß man die verwöhnten Gaumen neugieriger Bierenthusiasten mit den Spezialitäten Imperial Porter und dem im Whiskey-Eichenfass gereiften Hirter Beerique zu beeindrucken.
Die gesamte Hirter Produktpallette gibt es ab sofort auch in der neuen Hirter Bierathek zu kaufen. Der 300 m2 große Brauereishop begeistert nicht nur mit bierigen Köstlichkeiten, sondern auch mit Schmankerl aus der Region Mittelkärnten sowie einem 100 m2 großen Weber-Grill-Store.
Fotocredit: Gert Köstinger