Nicole Porranzl
Das beliebte japanische Lokal Mochi auf der Praterstraße 15 wird renoviert. Nach 9 Jahren bekommt es eine Verschönerung und kann, wenn alles klappt, seine Fans im Mai wieder mit fantastischen Sushi, Tapas und Co versorgen.
Das Mochi auf der Praterstraße 15 wird einem kleinen Schönheits-Lifting, also einer Renovierung, unterzogen. Auch für Take Away bleibt das Lokal vorübergehen geschlossen. Gute Nachricht: Wir müssen nicht auf die Leckereien verzichten!
Erfreuliches Trostpflaster
„9 Jahre läuft das Mochi jetzt auf Hochturen, und ist dementsprechend abgenützt. Wir renovieren die Küche, was ganz dringend notwendig ist, und in diesem Zuge auch gleich unsere markante Bar und den Überbau. Der ursprüngliche Entwurf von KLK bleibt gleich – ein wenig adaptiert – nur die Materialien ändern sich. Was vorher Holz und ein Kupfermesh waren, wird jetzt Lehm (von Martin Rauch aus Vorarlberg) und Glas“, freut sich Sandra Jedliczka, Inhaberin Mochi.
Das Mochi-Team tröstet seine Fans mit einer sensationellen Nachricht! Die himmlischen Speisen der Mochi Crew gibt es jetzt brandneu am Vorgartenmarkt, Stand Nummer 16, zum Mitnehmen. Das mochi to go entstand aufgrund der Corona Situation und erfreut Fans der geliebten Mochi Küche nach dem Gastro Lockdown als Mochi am Markt. Das mochi to go ist von 11.30 bis 19:00 Uhr geöffnet und erfreut Liebhaber der köstlichen japanischen Speisen.
„Sollten wir nach der Öffnung auf der Praterstraße in einen erneuten Lock Down zurückkehren, dann werden wir das Mochi to Go wieder beleben. Aber grundsätzlich sperren wir nach der Renovierung das Mochi wieder als Mochi auf, und das Lokal am Vorgartenmarkt – unser Mochi am Markt – das ja eigentlich unser Mochi Winterquatier gewesen wäre, wäre uns nicht der Lock Down in die Quere gekommen, sperren wir sobald wir dürfen bis auf weiteres als Mochi am Markt auf. Die Karte besteht aus Mochi Klassikern und ganz vielen neuen besonderen Leckereien, die es im Stamm Mochi nicht gibt“, Sandra Jedliczka.
Mochi in Wien
2010 wurde das Mochi zusammen von Tobias Müller, Sandra Jedliczka, Eduard und Nicole Dimant eröffnet. Das Mochi verbindet traditionelle japanische Küche mit europäischen und internationalen Einflüssen. Sushi und Sashimi, Tapas, Karaage (Gebackenes), Yakitori (gegrillte Spieße) und Robata (Grillgerichte) kommen wie bei Freunden zuhause zum Teilen in die Tischmitte. Beim mittäglichen Business Lunch stehen Donburi – Reisschalen mit Fleisch, Fisch oder Gemüse – im Mittelpunkt.
