Gerade in der kalten Zeit sorgt Wasabi für „Schärfe“ und Abwechslung auf dem Teller. Der scharfe, asiatische Kren ist vielseitig verwendbar und verfeinert weit mehr als die japanische Traditionsspeise Sushi. Die Bloggerinnen Bianca (worryaboutitlater), Catharina (popup-girl), Florence (avocadobanane) und Verena (sweetsandlifestyle) haben fünf schmackhaft-würzige Rezepte aus Wasabi-Sauce, -Pulver und -Paste der Marke S&B gezaubert, die durchaus das Zeug zum „Silvestermenü“ haben: Garnelen mit Wasabi-Schaum und Avocado-Creme als Vorspeise, als Hauptspeise Saibling mit Wasabikruste auf Edamame-Creme mit Kartoffelwasabichips und Wasabi-Mayonnaise sowie als vegane Option Gemüse mit Wasabi-Sauce im Glas. Für die Naschkatzen unter uns gibt’s Schokokuchen mit Wasabi-Gurken-Sorbet und einen selbstgemachten Wasabi-Nuss-Schokolade-Riegel als Snack.
Wasabi verschärft den Alltag
Die beliebte Schärfe des grünen Krens entfaltet sich – anders als bei Chili, Pfeffer & Co. – schon am Rachen und in der Nase. Wasabi gilt als verdauungsfördernd und wird in der asiatischen Kultur sogar als antimikrobielles Heilmittel verwendet. Die Schärfe des Krens unterstützt den Körper bei der Abwehr von Krankheitserregern und stärkt somit das Immunsystem. Positive „Nebeneffekte“, die uns neben dem einzigartigen Geschmack gut durch den Winter bringen. Am schmackhaftesten lassen sich diese positiven Nebeneffekte mit dem mehrgängigen Wasabi-Menü genießen.