Wien (OTS/Culinarius) Durch langsames NIEDRIGTEMPERATURgaren behält das Fleisch seine ursprünglichen Geschmacksaromen und bekommt zugleich eine am Gaumen unvergleichliche Zartheit. Je Steaktyp nur das Beste vom Besten: Filet aus Neuseeland und Uruguay, House cut aus den USA und Rib Eye dry aged aus Österreich.
Das Finale findet im speziellen HOCHTEMPERATURgrill statt: 1000° Extremhitze schließen die butterzarte Textur sekundenschnell in eine feine Kruste ein und erzeugen außergewöhnliche Röstaromen, die sich nur bei diesen abenteuerlichen Temperaturen entfalten.
Industrial chic – Design: das Auge isst mit!
Das Gemeinsam mit Künstlern von „Team[:]niel“ gestaltete INDUSTRIAL CHIC – Ambiente überrascht mit harten Industriestoffen, wie Beton und rostendes Eisen kombiniert mit edlen und gemütlichen Wohlfühlstoffen. Und da das Auge nicht nur mitisst, sondern wesentlich die Geschmackswahrnehmung des Gaumens mitbestimmt, sind die Farb- und Formgestaltung der Speisen besonders berücksichtigt.
Chef de cuisine, Jakob Gotthart:
„Es war aufregend mit TEAM[:]niel zusammen zu arbeiten und so dem bodenständigen Kochhandwerk mit der Kunst des Aromen-, Farben- und Texturdesign mehr Ausdruck zu verleihen!“
Wer steckt hinter DOOR No. 8?
Die zwei jungen Quereinsteigerinnen Dominique Ibesich und Janine Feyerl kommen aus dem Management eines internationalen Konzerns und zeigen, dass mit viel Engagement, Kreativität und Mut auch in Österreichs Kulinariklandschaft Neues möglich ist. Von ihren Reisen quer über den Globus wurden die geschmackintensivsten Eindrücke der unterschiedlichen Steakzubereitungen mitgenommen und zu einem Konzept geschmiedet.
Und auch in Sachen Wein haben sich die findigen Köpfe Gedanken gemacht: Weine werden nicht auf die herkömmliche und traditionelle Art nach Weinetiketten eingeteilt, sondern innovativ und einfach nach Geschmacksrichtungen in einem WeinQUADRAT! Eine neue Idee die Sie kennen sollten!
Fotocredit: ©Team[:]niel