Wien (Culinarius) Am 24. Februar setzt das Hotel Imperial gemeinsam mit der mdw -Universität für Musik und darstellende Kunst Wien die erfolgreiche Konzertreihe „imperial talents“ fort. Das Hotel gibt auch im heurigen Jahr vielversprechenden Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusikern mit besonderem künstlerischen Potential im Ambiente des „1873 -HalleNsalon“ eine stimmungsvolle Bühne bei freiem Eintritt.
Auch dieses Jahr bietet das renommierte Hotel Imperial jungen Talenten, die am Anfang ihrer vielversprechenden Karriere stehen, einen Rahmen, um ihr Können einem musikbegeisterten Publikum zu präsentieren. Gemeinsam mit der mdw -Universität für Musik und darstellende Kunst Wien werden talentierte Musikstudentinnen und Musikstudenten ausgewählt, die ihre Fähigkeiten in einem breit gefächerten Spektrum von Klassik über Jazz bis hin zu modernen Interpretationen im Hotel Imperial darbieten. Klaus Christandl, Generaldirektor des Hotel Imperial: „Kulturengagement und Musikförderung sind unserem Haus ein wichtiges Anliegen. Mit dem Konzertzyklus „Imperial Talents“ zeigen wir sowohl unseren internationalen Gästen als auch den heimischen Musikliebhaberinnen und Musikliebhabern das besondere Potential junger Musikstudentinnen und Musikstudenten in Österreich.“ Auch Andrea Kleibel, Vizerektorin für Außenbeziehungen der mdw -Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, freut sich über das Interesse des Publikums an einer Fortsetzung: „Imperial talents bietet unseren Studierenden Auftrittsmöglichkeiten in einem Haus mit einem internationalen Publikum. Wir sind stolz, auch dieses Jahr die reichen Facetten des Könnens unserer Studentinnen und Studenten zeigen zu dürfen“.
Auftakt: vier Konzerte bis Juni 2015
Eröffnen werden die Konzertreihe am 24. Februar Emmanuel Tjeknavorian (Violine) und Aki Maeda (Klavier) mit einer Sonate für Violine und Klavier von Claude Debussy. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf dem Zusammenspiel von Violine und Klavier. Die Jungmusikerin und der Jungmusiker werden eine Auswahl von Kompositionen klassischer Musik von u.a. Debussy, Mozart und Tschaikowsky darbieten.
Emmanuel Tjeknavorian wurde 1995 in Wien geboren. Sein beeindruckendes musikalisches Talent zeigte er schon in früher Kindheit, als er im zarten Alter von sieben Jahren das Publikum bei seinem ersten öffentlichen Auftritt verzauberte. Dem Preisträger des „Internationalen Johannes Brahms Wettbewerbs“, des „Stefanie Hohl Violinwettbewerbs“ sowie des „V. Szymon Goldberg Award“ gelang im September 2014 der Einzug ins Finale beim „Internationalen Fritz Kreisler Wettbewerb“ als erster Österreicher in dessen 35-jährigen Geschichte bzw. die Belegung des dritten Platzes. Nur zwei Monate später wurde Emmanuel Tjeknavorian mit dem „Casino Austria Rising Star Award“ ausgezeichnet. Neben Auftritten im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus war er auch mit dem Münchner Kammerorchester, dem Sinfonieorchester Liechtenstein und bei seinem US-Debüt in der Boston Symphony Hall mit dem Boston Pops Orchestra zu hören. Derzeit studiert er an der mdw -Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Die in Japan geborene Pianistin Aki Maeda absolvierte in nur vier Jahren die städtische Kunsthochschule in Kyoto. Seit 2008 studiert sie an der mdw -Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2012 gewann Aki Maeda den Anerkennungspreis im Zuge des „Elena Rombro-Stepanow Klavierwettbewerbs“ und 2014 den „Dr. Josef Dichler Preis“. Darüber hinaus fungiert Aki Maeda bei internationalen Meisterkursen und Wettbewerben als Korrepetitorin.
Fotocredit: © Imperial Hotel Vienna