Wien (Culinarius/OTS) – Bei frühlingshaften Temperaturen eröffnete Silvio Molin-Pradel, Obmann der Berufsgruppe Eissalons in der Wirtschaftskammer Österreich ((WKÖ), gemeinsam mit Thomas Longin, Hausherr des Eissalon Mauß, und Andrea Prantl von der St. Anna Kinderkrebsforschung, heute Mittwoch in Wien, die Eissaison für das Jahr 2015. „Den landesweit rund 300 Eiserzeugern bereitet es jedes Jahr aufs Neue große Freude, den Gästen ihr selbst kreiertes und handwerklich erzeugtes Speiseeis anbieten zu können“, gab Molin den offiziellen Startschuss zur Eis-Saison 2015 im Salon Mauß.
Schokolade und Zitrusfrüchte – die Sorten der Sommersaison 2015
Im letzten Jahr waren Beeren in allen Variationen die Sorte des Jahres. In der heurigen Saison wird es in den österreichischen Eissalons jeweils zwei Aktionswochen geben, in denen bestimmte Sorten im Mittelpunkt stehen.
Die erste Eiswoche 2015 vom 13.bis 19. April steht ganz im Zeichen einer der beliebtesten Eissorten der Österreicher: Schokoladeeis in den unterschiedlichsten Variationen. Zwei Monate später wird es dann erfrischend fruchtig in den Eissalons: Im Fokus der zweiten Eiswoche vom 15. bis 21. Juni stehen die Zitrusfrüchte.
Heimische Kreation am europaweiten „Tag des handwerklich erzeugten Speiseeises“
Der 24. März wird heuer europaweit zum dritten Mal dem handwerklich erzeugten Speiseeis gewidmet. Damit soll das Image der handwerklich arbeitenden Speiseeishersteller gestärkt werden und die täglich frische Produktion sowie die Verwendung heimischer Zutaten besonders hervorgehoben werden.
Speziell an diesem Tag wird in zahlreichen europäischen Eissalons die Kreation „Österreichische Schokolade“ angeboten. Diese Sorte besteht aus dunklem Schokoladeeis mit Marillenmarmelade. „Es freut mich, dass heuer eine österreichische Kreation speziell für diesen Tag ausgewählt wurde“, so Molin.
Spende an die St. Anna Kinderkrebsforschung
Seit mehr als 10 Jahren engagieren sich die Mitglieder der Berufsgruppe der Eissalons auch und ganz besonders für die St. Anna Kinderkrebsforschung: „Mit einer Summe von bisher mehr als 60.000 Euro hat unsere Branche hier einen kleinen, aber wichtigen Beitrag geleistet“, so Branchensprecher Molin anlässlich der traditionellen Scheckübergabe – diesmal über 7.000 Euro – an Andrea Prantl von der St. Anna Kinderkrebsforschung.
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