Kekse backen gehört zu den schönsten Aktivitäten in der Vorweihnachtszeit. Doch in der heimischen Küche lauern auch Gefahren – vor allem Schnittwunden und Verbrennungen sind häufige Verletzungsquellen. Besonders Kinder sind oft gefährdet sich durch Unachtsamkeit Verletzungen zuzuziehen.
Schnittwunden: Scharfe Klingen und Ausstecher
Beim Keksebacken kommen oft Messer, Keksausstecher und andere scharfe Utensilien zum Einsatz. Diese können leicht zu Verletzungen führen. Besonders Kinder sind gefährdet, wenn sie beim Backen helfen möchten. Ist dennoch ein Malheur passiert, gilt es ein paar Dinge zu beachten:
Wichtig ist es, die frische Wunde rasch zu desinfizieren um das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Schmutzpartikel sollten mit einer desinfizierten oder sterilen Pinzette (z.B. durch Ausglühen in einer Flamme oder Abwischen mit Desinfektionsmittel) entfernt werden. „Eine rasche Infektionsprävention ist bei akuten Wunden besonders wichtig“, so Dr. Christoph Klaus von Schülke & Mayr und ergänzt „octenisept® ist ein farbloser und gegen alle Bakterien wirksamer Wundspray, der in keiner Hausapotheke fehlen sollte“. Um die Wundheilung zu beschleunigen und die Narbenbildung zu verbessern, kann zusätzlich octenisept® Gel aufgetragen und anschließend die Wunde mit einem Verband oder Pflaster abgedeckt werden. Achtung: Größere Wunden müssen innerhalb von sechs Stunden von einem Arzt begutachtet werden, da sie eventuell genäht werden müssen.
Verbrennungen: Heiße Bleche und Zucker sind tückisch
Der Backofen und heiße Utensilien gehören unvermeidlich zum Keksebacken. Verbrennungen sind eine der häufigsten Verletzungen in der Küche, können aber durch Achtsamkeit verhindert werden. Besonders flüssiger Zucker erreicht hohe Temperaturen und ist oft Grund für Verbrennungen verschiedenen Grades.
Leichtgradige Verbrennungen sollten zum Kühlen unter fließendes, nicht zu kaltes Wasser, gehalten werden, und anschließend mit Wundgel versorgt werden. Viele Verbrennungen werden in einer ersten Reaktion mit dem Auflegen von Eiswürfeln erstversorgt. Davon ist aber unbedingt abzuraten. Das Auftragen von octenisept® Gel hat einen kühlenden Effekt, versorgt die Verbrennung mit ausreichend Feuchtigkeit und lindert den Juckreiz. Haben sich bereits Brandblasen gebildet, handeltet es sich um Verbrennungen zweiten, oder im schlimmeren Fall dritten Grades. Hier ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren.
Fazit: Sicherheit geht vor
Kekse backen soll Freude bereiten und sicher ablaufen. Indem man auf scharfe Utensilien und heiße Gegenstände achtet, lässt sich das Verletzungsrisiko erheblich minimieren. Besonders Kinder sollte man immer im Blick behalten und auch pro-aktiv auf Gefahren aufmerksam machen.
Und wenn doch einmal etwas passiert: Mit den richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen lassen sich viele Verletzungen schnell behandeln. So steht dem Genuss Ihrer selbst gebackenen Kekse nichts mehr im Wege!
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilagen und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.
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