Das oberösterreichische Franchise-Unternehmen „Jack the Ripperl“ öffnete in Wien vor nicht allzu langer Zeit, genauer gesagt am 1. März 2024, und erfreut sich bereits über eine hohe Nachfrage und zufriedene Kunden. Doch warum herrscht hierzulande derzeit dieses große Verlangen nach dieser – auch als Spareribs bekannten – Fleischspeise? Wir haben nachgefragt!
Schwein gehabt – es gibt Ripperl!
Ripperl sind in vielen Ländern beliebt, nicht nur in Österreich. Das liegt einerseits an dem intensiven, würzigen Geschmack, dem durch das langsame Garen extrem zarte und saftige Fleisch und natürlich auch an der Tatsache, dass man Ripperl auf unterschiedlichste Art und Weise zubereiten kann. Ob gegrillt, gebraten oder im Ofen niedrig gegart – das Fingerfood, das ordentlich Spuren hinterlässt, (Ein Hoch auf die Erfinder der Servietten!) ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Zumindest in denen der Fleischesser. Grund genug, um als oberösterreichisches Unternehmen nach Wien zu kommen.
Rezept-Vielfalt: Mehr als „nur“ Ripperl
Ebenso wie in Linz werden auch in der neu eröffneten Wiener Filiale neben den klassischen Bratripperl mit besonderen Würzungen und Toppings auch außergewöhnliche Kompositionen serviert, wie etwa der Pulled-Ripperl-Burger, die Ripperl-Quesadillas, Ripperl in der Frühlingsrolle und die äußerst gehaltvollen aber nicht weniger köstlichen gebackenen Ripperl.
Suppentiger aufgepasst: Jackies Suppentopf – also eine Rindssuppe mit Ripperlfleisch und Frittaten – ist an den derzeit noch manchmal etwas kalten Frühlingstagen ein absolutes Must-Try!
Mit an Bord des Unternehmens ist Stefan Rieger, der durch seine lange Erfahrung in der Gastronomie sicherlich der richtige Partner zu sein scheint. Ebenso wie Investor Leo Hillinger, der im Interview verrät, dass er Ripperl über alles liebt und von diesem Konzept mehr als überzeugt ist.
Alles aber bitte kein Fast Food
Wer nun glaubt, die nächste Fast Food-Kette hat den 7.Bezirk erreicht, der irrt gewaltig, denn das Team von „Jack the Ripperl“ will sich davon ganz klar distanzieren. „Bei uns geht es um Herkunft und die Zubereitung der Speisen. Wie bevorzugen eher den Begriff Slow Food, denn dazu gehört auch die höchste Qualität der Produkte und das beste Fleisch der heimischen Bauern.“
Für den süßen Abschluss ist hier natürlich auch gesorgt. Doch eines sei gesagt: Wenigstens hier, werden (noch?!) keine Ripperl-Kreationen serviert – Eis-Marillenknödeln, süßem Waffeln und Cheesecake sei Dank!
Die wichtigsten Infos im Überblick:
Adresse: Kaiserstraße 121, 1070 Wien
Kontakt: +43 1 437 91 71
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 17 Uhr bis 23 Uhr, Samstag von 11 Uhr bis 23 Uhr und Sonntag von 11 Uhr bis 21 Uhr
Homepage: www.jack-the-ripperl.com